Dieses Artikel-Goldstück ist vom 4. April 2022
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Als ich einer Freundin vor einer Weile erzählt habe, dass ich einen Artikel dazu plane, dass Selbstdisziplin die Motivation in unserem Sprachgebrauch ersetzen sollte, kam nur aus tiefstem Herzen:
„Urgh. Das ist nichts für mich. Ich hab keine Selbstdisziplin.“
Und ich musste innerlich schmunzeln.
Sie ist eine Selbstständige, die theoretisch jeden Tag bis in die Puppen schlafen könnte, aber sich oft morgens den Wecker stellt, damit sie am Tag genügend geschafft bekommt.
Sie arbeitet seit mehreren Jahren stetig mit ihrem Freund an ein und demselben Projekt, obwohl es mittlerweile gut genug läuft, um sich jeden Tag an den Pool absetzen zu können.
Sie macht in Arbeitsphasen eigentlich tagsüber nur fürs Essen und den Feierabend Pause.
Klingt absolut nach fehlender Selbstdisziplin.
Ich glaube, die meisten hier von uns würden behaupten, mit Selbstdisziplin auf Kriegsfuß zu stehen. Würdest Du von Dir klar behaupten, selbstdiszipliniert zu sein?
Oder würdest Du eher sagen: Der Geist ist willig, der Körper ist schwach und meist verliert die innere Disziplin?
Der Knackpunkt dabei ist, dass wir oftmals nur im Kopf behalten, wann wir an der Disziplin gescheitert sind. Du solltest mich mal vor dem Chipsregal im Supermarkt sehen.
Null Selbstdisziplin.
Das Gleiche gilt leider auch für Schoko-Smoothies und Pancakes.
Ich könnte also jetzt aufzählen, welche Projekte ich alle schon mit meiner tollen Selbstdisziplin hochgezogen habe. Locker-flockig. Aber die Wahrheit ist, ich habe auch mindestens genauso viele nicht zu Ende gebracht oder nicht einmal angefangen, wahrscheinlich sogar deutlich mehr.
Jede von uns kann mindestens eine Sache nennen, bei der sie keinerlei Selbstdisziplin hat.
PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR AUCH VORLESEN LASSEN:
Also klären wir das mal von Anfang an:
Selbstdisziplin bedeutet nicht, dass wir nicht auch schwach sein können.
Wir müssen auch nicht von Natur aus zu 100% selbstdiszipliniert sein. Wir müssen uns lediglich dazu bekommen, selbstdiszipliniert in unserem wichtigsten Projekt zu sein.
Aber wie funktioniert das?
Die meisten von uns glauben, wir müssen nur motiviert genug sein. Das ist der Grund, warum wir zu unzähligen Vorträgen, Konferenzen und Workshops gehen. Um uns so richtig motivieren zu lassen.
Einmal den richtigen Hinterntritt, die richtige Inspiration und dann läuft die Sache. Richtig?
Das Problem ist, dass Motivation in etwa so nachhaltig ist wie ein Zuckerhoch.
Wir gehen total vollgepumpt mit Motivation hier raus und nach drei Tagen reguliert sich das Motivationshoch wieder auf etwas über Normalnull und dann war’s das wieder. Bis zum nächsten Workshop.
Wer sich also jetzt hier als Motivations-Junkie ertappt fühlt, keine Panik.
Hier kommt jetzt unsere Heldin, die Selbstdisziplin, ins Spiel.
Aber auch die Selbstdisziplin kommt nicht ganz ohne Antrieb aus. Motivation ist also schon nichts Schlechtes, aber sie muss eine starke Grundlage haben. Und hier gehen die meisten nicht tief genug bei der Suche danach.
Die Standards der üblichen Antreiber?
Wir wollen ortsunabhängig arbeiten, flexibel arbeiten können, mehr Freizeit erschaffen, wir wollen viel Geld verdienen, wollen berühmt werden, ein Vorbild sein, Gutes tun …
Es gibt verschiedene Punkte, die unseren Antrieb bestimmen und damit eben auch unsere Selbstdisziplin und nicht alle sind uns wirklich als Einfluss klar. Schauen wir uns also mal an, welche genau das sind:
Deine Arbeitsumgebung
Vielleicht möchtest Du aus Deinem alten Job aussteigen oder wolltest es gerne, weil Du Großraumbüros schrecklich findest oder die Arbeit zu stressig ist.
Du musstest Ärger und vielleicht sogar Mobbing von Mitarbeitenden aushalten und suchst eher harmonische Teams, die Du vielleicht sogar selbst bestimmen kannst.
Warum zieht das Bild vom Digitalen Nomaden am Strand so gut?
Weil es eine traumhafte Arbeitsumgebung darstellt. Diese Sucht nach Harmonie und Ästhetik in unserem Arbeitsumfeld kann also ein starker Antrieb sein. Ganz egal ob am Strand oder in Deinem eigenen kuscheligen Büro.
Deine Finanzen
Logischer Punkt, richtig?
Du willst mehr Geld verdienen, und das idealerweise leichter und in weniger Arbeitsstunden als vorher. Vielleicht willst Du Dir aber auch einfach den Traum vom Apartment in New York erfüllen oder der eigenen Insel.
Allerdings ist es wichtig, hier zu hinterfragen, ob der Antrieb wirklich Geld ist und wie stark er ist.
Ob er stark genug ist, Dich jeden Tag an den Laptop zu ziehen, über Monate, wahrscheinlich sogar Jahre, bis Du dieses Ziel erreicht hast. Wenn es Dir eigentlich auch ganz gut in einer gemieteten Hütte auf Deiner Trauminsel geht, wird das nicht lange als Zugpferd funktionieren.
Deine Individualität
Damit meine ich nicht nur das ganz Offensichtliche, dass Du gerne an Deinen eigenen Projekten arbeiten möchtest, bei denen niemand mitbestimmt. Ob wir es uns eingestehen oder nicht, damit ist auch gemeint, in unserer Gesellschaft als etwas Besonderes zu gelten.
Die meisten von uns Selbstständigen wollen gern anders sein. Nicht wie die „Norm“.
Manche finden das digitale Nomadentum toll, weil es anders ist. Oder als unabhängige Frau ein eigenes Unternehmen aufgebaut zu haben.
Natürlich auch wegen der Aspekte, die den Alltag bestimmen, aber wir alle versuchen von klein auf im Mittelpunkt zu stehen. Das ist von der Evolution so angelegt, um zu überleben, und wir werden es nie ganz los.
Anders zu sein, ein individuelles Leben zu führen, ermöglicht Dir also genau das.
Deine Opferbereitschaft
Manche Menschen sind mit einem unglaublichen Drang ausgestattet, Gutes tun zu wollen. Anderen helfen zu wollen und etwas Positives in der Welt zu bewegen.
Aber Vorsicht!
Jede von uns sollte sich mal heimlich die Frage stellen, ob das nicht eigentlich wieder der Wunsch ist, damit aus der Masse hervorzustechen, und wie weit diese Opferbereitschaft geht.
Das merkst Du zum Beispiel schnell, wenn sich die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun, mit unserem bequemen Lebensstil beißt. Zum Beispiel einen 3-Stunden-Flug auszulassen, um umweltfreundlicher, aber dafür 3 Tage in Zügen und Booten zu reisen.
Du siehst es auch daran, dass Du nur spendest, wenn andere Menschen das auch mitbekommen. Zum Beispiel, indem Du es zum Teil Deiner Angebote machst, von denen Du etwas spendest, statt es einfach zu Deiner Privatsache zu machen, einen Teil Deiner Einnahmen zu spenden.
Deine Struktursucht
Ich nenne es immer scherzhaft OCD, den Zwang, alles ordentlich und korrekt haben zu wollen, aber es ist tatsächlich ein innerer Antrieb, alles richtig und besonders gut machen zu wollen.
Auch der Perfektionismus fällt hier rein.
Es kann also ein echter Antrieb sein, etwas besonders Schönes zu erschaffen, das Struktur gibt. Oder eben auch Deinen inneren Antrieb verstärken, wenn Du die Möglichkeit hast, Deine Projekte besonders strukturiert aufbauen zu können.
Achte hier nur auch wieder darauf, dass dieser innere Antrieb Dich nicht ausbremst, wenn er in seiner extremen Form aufblühen darf. Alles erst zu 120% fertig und bereit zu haben, bevor Du überhaupt etwas startest.
Dein Wissensdurst
Ich wette, diesen Antrieb teilen die meisten von uns hier auf Um 180 Grad: Wir wollen Neues lernen und es wird uns auch nie langweilig, neue Bücher zu finden, die uns etwas Neues beibringen.
Geht Dir doch bestimmt auch so, oder? Sonst wärst Du ja gerade nicht hier bei mir.
Manche Menschen haben absolut kein Interesse daran, zu reisen, oder lesen lieber Krimis statt Sachbücher. Andere werden nach zwei Wochen ohne kreativen Input total kribbelig und unleidlich. *hebtdiehand*
Das ist also der erste Schritt zur Selbstdisziplin:
Herauszufinden, welche Aspekte Dich am stärksten antreiben. Weil sie Dir sehr gut spiegeln, wie wir unseren Hintern hoch bewegen, wenn wir diese Triggerpunkte drücken.
Wenn Du also die Eigenschaften an Dir kennst, die Dich am meisten pushen, dann kannst Du Dich selbst manipulieren, indem Du Deine Projekte danach ausrichtest.
Ich weiß zum Beispiel, dass mich Projekte, bei denen ich einfach nur Geld mache, nicht genug reizen werden. Auch wenn ich Geld schon ziemlich gern mag, hält die Motivation dabei einfach nicht lange genug an, um es abzuschließen. Schon passiert.
Wenn ich allerdings einbinde, dass ich jeden Tag dabei etwas Neues lernen kann oder muss, um das Projekt zu beenden, und noch dazu etwas schaffen kann, was am Ende ästhetisch aussieht, dann kann ich mich wochenlang damit beschäftigen, auch wenn die erste Motivationswelle schon abgeflaut ist.
Geh tiefer in die Selbstreflexion, um Deine Selbstdisziplin zu finden!
Das Problem ist, dass die meisten sich zu wenig reflektieren, um mal wirklich herauszufinden, was genau sie antreibt.
Ich hätte definitiv auf Geld getippt, aber Geld ist für mich eben einfach nur notwendig, keine echte Motivation, etwas zu tun. Das war am Anfang anders, als die Existenzangst, nicht genug zu verdienen, mich noch angetrieben hat.
Also verändern sich diese Aspekte auch im Verlauf.
Ganz wichtig, dass Du das im Auge behältst.
Nachdem Du also jetzt weißt, was stärker ist als das Zuckerhoch und wie Du Dich quasi selbst triggern kannst, damit Du wirklich jeden Tag dranbleibst, fehlt ein zweiter Aspekt, mit dem Du Dir Selbstdisziplin erschaffen kannst:
Nutz verschiedene Helfer, um Dich am Ball zu halten, und versuche Störfaktoren zu vermeiden, die Dich von Deinem Weg wieder abbringen könnten. Logisch und sicher auch jetzt nichts Neues für Dich.
Aber da es mir auch immer hilft, anderen Unternehmerinnen über die Schulter schauen zu können, wie sie so ticken und funktionieren, lasse ich Dich heute mal über meine schauen…
Wie gebe ich mir im Alltag Struktur?
Dafür habe ich im Grunde drei Säulen:
1. Das Vision-Board
Das muss nichts Ausgefeiltes oder Gebasteltes sein, aber es muss detailliert sein.
Ehrlich gesagt, besteht das meist hauptsächlich in meinem Kopf, weil ich mittlerweile zu jeder Zeit so genau weiß, was ich will und wo ich hinwill. Manchmal verliere ich das etwas aus den Augen, dann setze ich mich mit Evernote oder einem Notizblock irgendwo ans Wasser und schreib mir alles ganz genau im Detail auf.
Und nicht nur auf mein Projekt oder mein Business bezogen, sondern auf mein gesamtes Leben und auch teils auf mehrere Jahre in einzelnen Punkten.
Dabei geht es gar nicht darum, mich dann wie an die 10 Gebote daran zu halten, oftmals schmeiße ich ein paar Monate später auch alles wieder um, aber es hilft mir einfach ungemein, an unmotivierten Tagen oder wenn mich die Selbstzweifel auffressen, mich daran zu erinnern, warum ich das alles mache.
Und ich habe in den letzten Jahren deutlich mehr auf meinen jeweiligen Vision-Boards abhaken können, als ich wieder runtergeschmissen habe. Es gibt kaum etwas, was ich nicht erreicht habe. Das sage ich nicht, um anzugeben, sondern weil ich davon überzeugt bin, dass Du alles erreichen kannst, wenn Du es wirklich willst und der richtige Antrieb dahintersteckt.
2. Der Routenplan
Wenn mir ganz klar ist, wo ich hinwill, dann bastele ich mir selbst eine Wegbeschreibung.
Meist nehme ich mir ein großes Projekt neben meinem normalen Alltag vor und erstelle mir einen Projektplan dafür. Auch hier bin ich wieder extrem akribisch und detailliert.
Du hast sicher schon von „smarten“ Zielen gehört, und genau danach gehe ich:
Jedes Ziel sollte spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminierbar sein. (= smart)
Mein Projekt wird in kleine mundgerechte Häppchen zerstückelt, dann pack ich die Häppchen in einen Wochenplan und gebe mir klar vor, was ich tun muss, um diese Häppchen zu erledigen.
3. Der Wochenplan
Das bedeutet, jeder Tag bekommt drei Aufgaben-Päckchen. Nicht mehr, wenn möglich, und auch so zeitlich abgeschätzt, dass die drei zusammen nicht mehr als 6 Stunden konzentrierter Arbeit von mir fordern.
Mehr schaffe ich sowieso nicht, das weiß ich.
Ich kann zwar ohne Probleme auch schon mal 10–12-Stunden-Tage rocken, aber das ist nicht die Regel.
Die lasse ich dann einfach passieren, wenn es läuft, aber nehme ich mir nicht als Regel vor, weil ich weiß, ich könnte das dauerhaft gar nicht schaffen.
Deine eigenen Grenzen und Kapazitäten zu kennen und auch dann so zu nutzen und danach zu handeln (Letzteres verschlucken die meisten von uns gerne… ähem…), ist wirklich wichtig.
Bringt Dir ja nichts, wenn Du jeden Abend gefrustet bist.
Deshalb kommen wir jetzt zum wichtigen, runden Abschluss:
Wie schaffst Du es, Dich im Alltag auch diszipliniert daran zu halten?
Indem Du Deine drei größten Feinde eliminierst:
Das mythische Multitasking
Angeblich sind manche Menschen dafür geschaffen und andere nicht, angeblich sind Frauen besser dafür geschaffen (totaler Unsinn) … aber jede, die sich mal ein wenig mit dem Gehirn beschäftigt hat, wird schnell erkennen, dass das zwar etwas ist, was der eine oder der andere besser ausbalancieren kann, aber unser Gehirn unbestritten am besten arbeitet, wenn wir ihm eine einzige Aufgabe geben.
Sonst wird es zickig und ruckelt und unsere Produktivität sinkt.
Genauso wie bei einem PC, bei dem zu viele Tabs offen sind.
Du willst einen eindeutigen Beweis? Stell Dich mal gerade hin und versuch, mit dem linken Bein eine Null in der Luft zu malen und gleichzeitig mit dem rechten Arm eine 6. (Ich wünschte, ich könnte Dich dabei jetzt sehen …)
Fall abgeschlossen.
Die ekligen Existenzängste
Jedes Mal, wenn ich ein neues Projekt anfange, schleichen sie sich wie auf Abruf irgendwann in meinen kreativen Prozess der Entstehung. Das beste Mittel, das ich bisher dafür gefunden habe, ist, sie zuzulassen.
Es gibt in dem Moment einfach kein besseres Mittel für mich, als sie stur auszusitzen und mich an meinem Projektplan festzuhalten. Die beste Gegenbewegung ist, in Bewegung zu bleiben, denn immer wenn ich in Aktion trete, hilft mir das.
Was Du also tun kannst? Dauerhaft, statt nur im Tief, an Deiner inneren Einstellung zu feilen und in diesen Situationen? Stur durchzuziehen.
Die Angststarre verschlimmert es einfach nur. Aber wenn Du wortwörtlich dagegen arbeitest und etwas dafür tust, dass Du bald mehr Geld hast, oder etwas dafür tust, bald mehr Kunden zu haben, wirkst Du zum einen den Ängsten entgegen und zum anderen erledigt sich das Problem damit auch langfristig von selbst.
Mehr Einnahmen = mehr Geld auf dem Konto = weniger Existenzsorgen.
Die Hamsterrad-Gefahr
In 80% der Fälle kommen die Selbstzweifel angekrochen, wenn Deine inneren Batterien einfach leer sind.
Wenn Du ein paar 10-Stunden-Tage zu viel hintereinander durchgezogen hast oder im Eifer eines neuen Projektes mal vergessen hast, Dir auch mal einen Tag freizugeben.
Auszeiten sind unglaublich wichtig.
Das habe auch ich in den letzten Jahren immer wieder bitter gelernt und mache jetzt manchmal einfach den Laptop zu, wenn nichts mehr geht. Egal wie lang die To-do-Liste ist.
Und dazu auch der wichtige Punkt: Dir aufzuzeigen, was Du schon alles geschafft hast, damit Du eben nicht im Hamsterrad-Gefühl endest. Jeden Abend zum Beispiel eine Done-Liste zu erstellen (statt nur der To-do-Liste für den nächsten Tag) oder Du schwärmst Dein leeres Trello Board an.
Der Frust kommt oft, wenn Du nicht siehst, dass Du vom Fleck kommst, und deswegen 24/7 durchackerst.
Das kann auf Dauer nicht funktionieren. Wenn Dein Online-Business funktionieren soll, dann ist das eine Langzeit-Aufgabe und nichts, bei dem Du einfach nur mal ein paar Monate durchziehen oder die Zähne zusammenbeißen musst.
Vertrau mir in diesem Punkt. Es ist etwas, was ich in über 8 Jahren schmerzhaft gelernt habe.
Also, noch mal die knackige Version:
Mach Dir klar, was Dich wirklich antreibt. Nicht nur oberflächlich betrachtet, sondern mal wirklich reflektiert.
Erschaff Dir Strukturen, die Dir im Alltag Halt geben. Egal, wie das aussehen mag oder welche Tools Du dafür nutzt. Ich habe da auch jahrelang experimentiert, wie ich am besten funktioniere.
Hör auf Dich. Das gilt für Deinen Energiehaushalt, für Deinen inneren Antrieb, der sich vielleicht mal ändert, und auch für Deine eigenen Trigger. Was bei Person XY oder für mich funktioniert, muss nicht für Dich stimmen. Aber jede von uns hat seine ganz eigenen Trigger, die wir nutzen können.
Ganz wichtig ist allerdings:
Setz auf Disziplin statt auf Motivationshochs.
Das eine ist eine kurze, heftige Affäre, das andere kann eine Beziehung fürs Leben werden!
Quellen:
SMART-Methode: Ziele richtig setzen und erreichen – Die Karrierebibel
Stanford Studie: Medien-Multitasking macht womöglich vergesslich
Studie zu Multitasking: Frauen können es auch nicht besser