23 unschlagbare Gründe,

Dich selbständig zu machen!

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 29. September 2020

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

Als ich vor sieben Jahren beschloss, selbständig werden zu wollen, haben mich die Gründe dagegen geradezu erschlagen.

Selbständig werden ist Zu riskant, zu unsicher und zu anstrengend.

Was, wenn ich in einem Schuldenberg lande? Werde ich überhaupt noch mal eine Nacht ohne Sorgen durchschlafen können? Wird meine Freizeit gen null schrumpfen?

Die Liste an Sorgen und Ängsten war endlos.

 

PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR JETZT SOGAR VORLESEN LASSEN:

 

 

Warum ich es trotzdem gemacht habe?

Weil mich diese 23 Gründe deutlich mehr überzeugt haben, selbständig werden zu wollen, als mich all die Ängste in meinem Kopf davon abhalten konnten…

 

 

1. Freie Zeiteinteilung.

Meiner Meinung nach der größte Vorteil und daher ganz oben auf der Liste. Ob ich morgens um 8 Uhr anfangen möchte oder nach dem Sport, einem Buch und einem ausgiebigen Frühstück, bleibt ganz mir überlassen. Ich arbeite, wann und wo ich will und vor allem wann immer mich die Muse küsst.

Habe ich mal einen miesen Tag, gebe ich ihn mir eben einfach frei. Solange ich das nicht jeden Tag mache, schert es niemanden.

 

2. Statt einer Biene eine Bienenkönigin sein.

Ob im Büro, im Krankenhaus oder in einem Großkonzern, Du bist und bleibst eine von vielen. Es sei denn, Du schaffst es an die Spitze. Aber mal ehrlich – wie wahrscheinlich ist das?

In der Selbständigkeit bist Du Deine eigene Chefin. Und auch wenn das mit vielen Pflichten verbunden ist, hast Du auch genauso viele Freiheiten, und niemand schreibt Dir mehr vor, was Du wie zu machen hast.

 

3. Selbständig werden für ein größeres Einkommen.

In vielen Berufen gibt es, vor allem für uns Frauen, nur ein gewisses Maß an Steigerungsmöglichkeiten. Die Gehaltserhöhungen sind festgelegt, nach gewissen Jahren erreichbar oder immer wieder mit Verhandlungen verbunden.

Wenn Du selbständig bist, bestimmst Du Dein Einkommen. Das mag manchmal mit mehr Arbeit verbunden sein. Und dauert eine Weile, bis Du das Honorar verlangen kannst, das Dir mehr Zeit verschafft.

ABER LETZTENDLICH BLEIBT ES DIR ÜBERLASSEN, DEIN EINKOMMEN ZU BESTIMMEN.

 

4. Etwas aufzubauen, auf das ich stolz sein kann.

Wenn auch Du in einem Job gesteckt hast, bei dem Du immer nur ein Teilstück zum Erfolg beigetragen hast, wirst Du zwar Stolz kennen, aber niemals so erfüllt davon sein, wie wenn Du etwas ganz alleine aufgebaut hast. Ohne dass Dir irgendjemand Vorschriften machen oder reinreden konnte.

 

5. Etwas zu erschaffen. Ganz allein.

Der erste eigene Blog. Dein erstes eigenes Produkt. Das erste eigene Buch. Was es auch ist, das erste Mal etwas ganz allein erschaffen zu haben, wird einer der größten Momente Deines Lebens werden.

Und von diesem Moment an wirst Du dieses Gefühl immer wieder haben wollen.

 

6. Selbständig werden… mit Wachstumspotenzial.

 

Jeden Tag in Deiner Selbständigkeit wirst Du gefordert. Und Dir bleibt gar nichts anderes übrig, als an Deinen Aufgaben zu wachsen. Und weißt Du, was das aus Dir macht?

Eine erfolgreiche, starke, unabhängige Frau.

 

7. Das Wort „Karriere“ tatsächlich in den Wortschatz aufnehmen zu können.

Als Kinderkrankenschwester ist die Karriereleiter ziemlich kurz. Und niemand nennt sie auch wirklich so.

Nun ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich das Wort Karriere tatsächlich im Zusammenhang mit den letzten Jahren nenne.

Und das mit Stolz!

 

8. Die Gemeinschaft von Unternehmerinnen.

Ich habe seit dem Start in die Selbständigkeit unglaublich viele interessante Frauen kennengelernt.

Startende und etablierte.

Von niemandem sonst kannst Du so viel lernen, erfahren und Dich inspirieren lassen. Gerade weil es nicht so viele von uns gibt, ist die Gemeinschaft umso stärker.

 

9. Selbständig werden, um globaler etwas Gutes tun zu können.

Meinen alten Beruf abzulegen, um selbständig werden zu können, war schwer für mich. Ich hatte lange Zeit das Gefühl, nichts Gutes mehr zu tun. Keinem mehr wirklich zu helfen.

Erst als die Nachrichten, die mich erreichten, mir mehr und mehr das Gegenteil bewiesen, fing ich an, auch globaler helfen zu wollen.

Seit ein paar Jahren spende ich gut 10% meines Einkommens und steigere meine Einnahmen aus dem hauptsächlichen Grund auch deshalb, weil ich diesen Anteil wachsen lassen möchte.

 

10. Meine Grenzen austesten zu können.

Aus „Das kann ich nicht!“ wird „Kann ich das schaffen?

Wieso solltest Du nicht einfach mal ausprobieren, ob Du dies oder jenes nicht tatsächlich schaffen kannst, anstatt es von vornherein abzuwinken.

Wer weiß, vielleicht überraschst Du Dich ja selbst…

 

11. Selbständig werden, um experimentieren zu können.

 

Was liegt Dir? Du weißt es noch nicht genau?

Dann teste Dich. Gib Workshops, fang an, andere mit deinem Wissen zu coachen, schreib ein Buch, starte einen Blog… Dir stehen alle Möglichkeiten offen, also teste Dich einfach aus.

Wenn es Dich nicht jeden Tag glücklich macht, dann such Dir etwas Neues.

 

12. Andere Frauen zu unterstützen.

„Wegen Dir habe ich nicht aufgegeben!“

Die schönsten Worte, die mir je eine Kursteilnehmerin geschickt hat, und ein unfassbares Glücksgefühl.

Vergiss eines nie: Als Unternehmerin bist Du automatisch ein Vorbild für eine andere.

 

13. Zur Expertin zu werden.

Egal wie unerfahren und unsicher Du Dich am Anfang fühlst, für irgendjemanden bist Du eine wertvolle Wissensquelle. Ich werde nie die ersten E-Mails vergessen, in denen ich um Rat gebeten wurde.

Jemandem mit Deinem Wissen weiterhelfen zu können, ist ein Hochgefühl, das süchtig macht.

 

14. Selbständig zu werden, um dauerhaft dazuzulernen.

 

Ich habe wahrscheinlich lediglich in meinen 3 Semestern Medizinstudium so viel gelernt wie in den ersten beiden Jahren meiner Selbständigkeit. Allerdings wurde mir der Stoff dort vorgegeben.

Nun kann ich nicht mehr genug dazulernen, der Tag kann nicht genug Stunden zum Lesen und Aufsaugen neuer Informationen haben, und meine Liste im kindle ist endlos. Und ich tue es schon seit Jahren nicht mehr aus Pflicht, sondern aus Freude daran.

Auch Lernen kann eine Sucht sein.

 

15. Disziplinierter zu werden.

Ich habe Dinge immer gern vor mir hergeschoben. Und durch die fehlenden großen Ziele in meinem Leben habe ich auch kaum etwas zu Ende gebracht. Meine Hobbys haben so oft gewechselt wie meine Kleidung.

Wenn Du für einen großen Traum arbeitest und vor allem für Dich selbst und niemand anderen, dann entwickelst Du eine Disziplin, von der Du gar nicht wusstest, dass Du sie in Dir hattest.

Deine Träume und Ziele treiben Dich an. Mehr als alles andere je zuvor.

Um180Grad_Einnahmen
 

16. Lebensziele zu setzen. Große.

Vor einigen Jahren waren meine Ziele im Leben, lediglich mehr zu reisen. Nun möchte ich die ganze Welt erobern. Und begrenze das schon lange nicht mehr nur auf das Reisen…

(Siehe Punkte 19 und 20.)

 

17. Mit finanzieller Unabhängigkeit selbständig werden.

Meinen Gehaltsscheck stelle ich mir selbst aus. Wenn ich mehr verdienen möchte, erschaffe ich weitere Einnahmequellen.

Niemand reguliert meine Preise, und ich bestimme, womit ich mein Geld verdienen möchte. Diese Freiheit zu erreichen, mag zwei oder drei Jahre dauern, aber dann ist sie einfach unersetzlich wertvoll.

 

18. Mich ständig neu zu erfinden.

Hätte ich vor sieben Jahren gedacht, dass ich mal Workshops geben würde oder Vorträge auf Bühnen vor 200 Menschen gegeben hätte? Dass ich mehrere Bücher schreiben würde? Mein Geld größtenteils passiv mit meinen eigenen Kursen verdienen würde? Niemals.

Aber Gelegenheit macht Diebe, und je mehr Möglichkeiten sich Dir eröffnen, desto mehr entdeckst Du, was alles in Dir steckt.

 

 

19. Die Möglichkeit, die Welt zu verändern.

Jeden Tag treibt mich der Wunsch an, nicht nur Geld zu verdienen, sondern das Leben von vielen anderen Frauen zu verändern.

Die Welt des Unternehmertums für uns besser, schöner und größer zu machen.

Vielleicht ein bisschen größenwahnsinnig. Vielleicht aber auch gerade groß genug gedacht, um damit Erfolg zu haben.

 

20. Jobs für andere zu erschaffen.

Mittlerweile habe ich ein kleines, feines Team an Freelancerinnen, denen ich gerne Teile meiner Aufgaben abgebe und sie somit unterstütze, ihre eigene Selbständigkeit und Selbstbestimmtheit zu leben. Ein unbezahlbares Gefühl.

 

21. Meine eigene Marke zu werden.

Nike, Chipotle, Apple. Wenn ich früher solche Namen gehört habe, war das für mich ohne große Bedeutung. Heute, mit dem Hintergrundwissen von Marketing und Branding, sehe ich mich als eine von ihnen.

Auch wenn ich nur ein klitzekleines Licht im Markenhimmel bin, stelle ich immer wieder fest, wie stolz es mich macht, die Erschafferin meiner beiden Marken Pink Compass und Um 180 Grad oder der Femininjas zu sein.

Namen, die für etwas stehen und Menschen etwas bedeuten.

 

22. Reisen steuerlich absetzen zu können.

Das ist ein etwas dummer Grund. Aber er bringt mich irgendwie immer wieder zum Grinsen. Wenn ich mich früher darüber geärgert habe, Übergepäck zahlen zu müssen, weil mein Flugticket nur 15 kg beinhaltet, schaue ich mir nun diese Rechnung an und freu mich, dass es nun oft eine Geschäftsausgabe darstellt.

 

23. Mein „Warum“ leben zu können.

Und nun bist Du dran!

 

Welche Gründe locken Dich, um selbständig zu werden?

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32 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Hallo Carina 🙂
    ich bin durch einen Schicksalsschlag selbstständig geworden. Plötzlich alleine, ohne Job und nur Hartz4 als Einkommensquelle. Da habe ich mich hingesetzt und überlegt, wie ich aus dieser Situation wieder herauskommen kann.
    Da ich keinerlei Investitionen für meinen Start als Online-Texterin tätigen musste (PC war ja vorhanden 😉 ), fiel mir der Schritt leicht. Ein Risiko war quasi nicht vorhanden.
    Es ist aber nicht alles rosig, schlechte Phasen kommen ebenfalls vor. Ich orientiere mich daher seit ein paar Monaten um und nehme neue Projekte auf, um mehr Geld zu verdienen.
    Eine Anstellung kann ich mir im Moment aber auch nicht vorstellen – die guten Gründe überwiegen für mich 🙂

    Viele Grüße
    Linda

    • Hi Linda,
      danke für Deinen tollen Kommentar!
      Ich mag Menschen, die sich selbst aus der Misere ziehen. Toll gemacht!
      Und schön, dass Du hier dabei bist 🙂
      Liebe Grüße,
      Carina

  2. Ein total inspirierender Post! Und ich habe direkt eine Frage an dich : ) Du hast dein Wissen von Marketing und Business erwähnt, daher meine Frage: Hast du das studiert oder dir selber beigebracht?
    Ich bin fast fertig mit meinem Lehramtsstudium, ertappe mich aber immer mehr bei dem Wunsch einer anderen Kaviare und vor allem der Selbstständigkeit. Nur das Hintergrundwissen fehlt. Daher meine Frage. 🙂
    Liebe Grüße, Ronja

    • Hi Ronja,
      danke für das Lob – freut mich sehr!
      Nein, kein Studium. Ich bin Kinderkrankenschwester 😉
      Ich hab mir alles angelesen, über Blogs, das BlogCamp und eBooks.
      Es gibt nichts, was man in dem Bereich nicht selbst erlernen kann!
      Mein Top-Tipps zur Bücherliste findest Du zum Beispiel auf der Ressourcenseite.
      Könnte ich allerdings schon wieder ergänzen… 😉
      Liebe Grüße,
      Carina

  3. Annelore

    Hallo Carina,
    danke für den inspirierenden Artikel. Ich möchte gerne selbständig sein, aber oft fehlt mir der Mut. Daher lese ich Deine Artikel gezielt und warte sogar darauf, da sie für mich ehrlich und nachvollziehbar sind. Sie sind immer wieder ein neuer Energieimpuls, so entwaffnend dass ich kaum noch nein sagen kann und meine Ängste schrumpfen.

    • Danke Annelore!
      Das bedeutet mir viel und ich geb weiter mein bestes 🙂
      Liebe Grüße,
      Carina

  4. Sandra

    Hallo Carina,
    Für mich sind die Punkte 1., 2., 4., 5., 6., 10., 11., 14., 15. die großen Pluspunkte der Selbständigkeit und mein Lieblingspunkt ist mit Abstand 1.! Arbeiten zu können, wann man will oder auch mal nicht will, empfinde ich als große Freiheit.

    Liebe Grüße
    Sandra

  5. Tabea

    Die Punkte 13 + 15 wiegen bei mir grad am meisten. Aber natürlich auch zeitliche Unabhängigkeit für mein kleines Kind.

    Dein Weg als Kinderkrankenschwester raus ermutigt mich dabei am meisten dranzubleiben an meiner schon lange wachsenden Vision.

    ~Tabea

    • Hallo Tabea,
      toll! Bloß nicht aufgeben oder kleinreden lassen 🙂
      Viele liebe Grüße,
      Carina

  6. Hey Carina,

    vielen Dank für den tollen Artikel.

    Die Freiheit, die man als Selbstständige hat sind einfach unbezahlbar, selbst wenn man vielleicht viel mehr arbeitet aber es ist eine Investition in sich selbst 🙂

    Ich habe mich auch vor Kurzem selbstständig gemacht und auch wenn ich noch ganz am Anfang stehe, so ist die Motivation einfach eine ganz andere. Und wie du schreibst, man wächst an seinen Aufgaben, man lernt viel dazu und das macht einen viel verantwortungsbewusster, als wenn man sich nur darauf verlässt, was die Vorgesetzten machen.

    Selbst ist die Frau 😉

    LG

    Nora

    • Liebe Nora,
      absolut richtig!
      Ich habe die Tage ein sehr passendes Zitat gelesen (mit Humor zu nehmen…):
      Beeing an entrepreneur means, to work 100 hours a week, just to avoid working one hour for somesbody else!
      😉
      Liebe Grüße,
      Carina

  7. Kerstin

    Liebe Carina,
    ich gabe diesen Post gerade zufällig entdeckt und er spricht mir aus der Seele!
    Ich bin zwar Ergotherapeutin, habe mich aber total spezialisiert und darin meine Erfüllung gefunden. Da ich als Angestellte nur „klassisch“ ergotherapeutisch arbeiten konnte blieb mir keine andere Wahl als mich selbständig zu machen. Obwohl ich das nie wollte! Aber ich habe eine super Nische gefunden und kann so arbeiten, wie ich es mir vorstelle, bin ebenfalls total wissensdurstig geworden und habe noch sooo viele Ideen was ich alles machen könnte. Gönne mir aber auch immer wieder Auszeiten und freue mich wie Bolle keinen mehr fragen zu müssen, ob ich eventuell mal Urlaub nehmen dürfte. Ich mach’s einfach – großartig!
    Liebe Grüße und alles Gute für dich (find ich übrigens großartig was du auf die Beine gestellt und deinen Traum verwirklicht hast!)
    Kerstin

  8. Marie

    Vielen Dank für deinen super Artikel!
    Ich stecke gerade in dieser Phase mich nebenberuflich / neben der aktuellen Festanstellung selbstständig zu machen. Jeder Schritt in diese Richtung ist ein gutes Gefühl, wenn auch mit vielen Ängsten verbunden (auch wenn mir die Festanstellung aktuell finanziell noch den Rücken frei hält). Man denkt immer nur an die schlechten Seiten die Angst machen, dabei treiben uns die guten Punkte nur an…die darf man einfach nie aus den Augen verlieren. Nochmal vielen Dank dafür!

    • Gerne Marie!
      Und ja, immer auf das positive konzentrieren. Auf das negative vorbereiten, aber an dem positiven festhalten 🙂
      Liebe Grüße,
      Carina

  9. Delle

    Deine Texte stoßen an, wenn ich sie lese!! Hätte ich vor 4 Jahren auf mein Herz gehört,(mein verstand meinte ich brauch den Mann der auch hier dumm rumsitzt,weil mir das o das net liegt & meine Angst war riesig!!) hätt i das was ich im Netz gefunden hatte.. einfach mal probiert & an mich geglaubt* wer weiß wo i schon wäre?…Von Jahr zu Jahr verfolge ich nun nur das Internet, lese & schau anderen dabei zu*
    Weiß das wenn ich nicht bald was aufbaue…Keine wirkliche Chance mehr besteht, meine Träume zu erreichen!!
    Jetzt kommst du*** …
    Voll bepackt mit tollen Sachen.. Die Tips sind Gold für mich!!! Danke Danke Danke**
    Jetzt muss ich mir nur meiner selbst bewusst werden, fest an mich glauben & zeigen das ich’s kann!! Wenn’s anders wäre, hätte ich 2012 nicht mal gewusst was Internet-Business heißt geschweige denn das das geht!!Oder??
    FühlDichFettGedrückt****

  10. Nadine Hak

    Einer meiner Gründe (viele meiner Gründe hast du schon genannt): etwas hinterlassen, wenn man nicht mehr auf der Welt ist. Etwas, was andere übernehmen können.

  11. Super Artikel!
    Ich bin auch kürzlich gestartet und kann nach Jahren der Festanstellung im Prinzip alle Punkte unterschreiben. Ich schätze es sehr, etwas für mich zu tun! Die Motivation ist um einiges höher und ich kann anderen Menschen helfen, sie inspirieren. Das finde ich super.
    Liebe Grüße
    Judith

  12. Der Post bestärkt mich sehr in meinem Wunsch mich später auch mal selbstständig zu machen. Ich fange dieses Jahr eine Ausbildung als Fotografin an und möchte mich dann damit und vielleicht auch mit Hochzeitsvideografie selbstständig machen.
    Lg

  13. Lisa

    Ich kann jeden dieser Punkte nur unterschreiben und freue mich auf die Zukunft, in der ich mich ziemlich deutlich auch als Selbsständige sehe..
    Du machst ja verschiedene Dinge – hast du als Freelancer angefangen oder ein Gewerbe angemeldet? Hast du darüber vielleicht schon einen Artikel geschrieben? Würde mich freuen etwas darüber zu lesen, wie du angefangen hast und worauf man achten muss, wenn man selbsständig wird..

  14. Ganz lieben Dank für die Tipps Carina, übrigens diese sind auch für Männer echt stark 🙂
    Ich mag Menschen, die gerne Verantwortung für ihr Tun übernehmen, das sind für mich die wahren Selbständigen.

  15. Liebe Carina, ich bin Mama zweier wunderbarer Söhne und genau sie sind mein Antrieb, mich selbstständig machen zu wollen. Ich möchte mir meine Arbeitszeiten selbst einteilen, Zeit für meine Kinder haben und ihnen zeigen, dass man alles schaffen kann!

  16. Philipp

    Rational betrachtet sind da gute Tipps bei aber emotinal betrachtet, wirkt der Artikel stark reglementiert, 'nur für Frauen', 'Selbstständig ist besser'. Man muss halt immer seine Motive prüfen, tu ich etwas weil ich dort etwas bewirke oder tu ich etwas nur, weil ich lieber vor anderen Dingen weglaufe?! Das soll nicht abwertend klingen, aber man sollte auch immer das große Ganze sehen und sich in dem Zuge nur als Teil dessen und aufgrunddessen auch gerne selbstkritisch betrachten. Aber man ist ja nie fertig mit der Entwicklung

  17. Jörn

    ziemlich naiv diese Darstellung, vermutlich etwas unreif

    • Ziemlich wenig hilfreicher Kommentar, vermutlich aus der eigenen Unzufriedenheit heraus entstanden.

  18. Mara

    Hi Carina,
    ich bin zwar aufgrund eines Referates hier gelandet, aber irgendwie hat mich der Artikel wieder zum Nachdenken angeregt. Nach der Ausbildung könnte ich mir das gut vorstellen, denn die Gründe dafür sind einfach überwiegend. Dennoch ist mein Problem das “Wie soll ich anfangen?”.

    Wenn ich mich selbständig machen würde, dann würde ich mich als Designerin bezeichnen wollen – Dazu braucht es Stoff und eine Nähmaschine … Nur dann? Ich habe Angst anzufangen, weil ich stecken bleiben würde und schnell die Lust verlieren, weitere Teile zu entwerfen. Was machen ich dann mit meinen Entwürfen? Wer soll sie sehen? Wie bekommen sie Aufmerksamkeit? Wie bekomme ich sie verkauft? Keine dieser Fragen kann ich beantworten und der Mut es dann doch zu probieren, schwindet mit der Zeit :/

    Vielleicht hast du dafür ja Rat?

    LG

    Mara

  19. Das ist eine wirklich schöne Auflistung mit einer Perspektive, die man in diesem Zusammenhang nicht so oft findet. In ganz vielen Projekten mit Gründerinnen und Gründern spreche ich über diese Themen und ich würde mich sehr freuen wenn sich dieser Blick auf die Selbstständigkeit einem noch breiteren Publikum erschließen würde. Viel zu oft werden Überlegungen zum beruflichen Lebensweg nach wie vor von dem Streben nach vermeintlicher Sicherheit in etablierten Unternehmen dominiert. Von angehenden Unternehmerinnen und Unternemern wird so mehr Mut abverlangt als eigentlich notwendig wäre!

  20. Iris Tessel

    Hallo Carina,
    Meine Gründe sind für eine Selbstständigkeit recht simpel.
    1. Um eine Arbeit zu haben, bei der ich meine Qualifikation bestimmen kann.
    2. Um ein festes und angenehmes Zuhause zu haben. Bisher bin ich noch schwer am kämpfen und bin am überlegen, ob ich mich vom Arbeitsamt unterstützen lassen werde und kann.
    3. Um meinen Kindern und meinem Freund was bieten zu können, dass sie stolz auf mich sind. Mein Freund ist das zwar schon und er liebt mich sehr. Aber ich möchte da noch ein Krönchen mehr haben, damit ich unersetzlich bin.
    4. Um Geld zu verdienen was ich bisher nie konnte, weil man mir immer Steine in Weg gelegt hat und mich immer in eine gewisse Schublade stecken wollte.
    5. Freie Zeiteinteilung.
    6. Um meine Kreativität auszuleben.
    7. Um Urlaub zu machen wann man möchte. Ob kurz- oder langfristig.
    Ich denke, für mich sind das genug Gründe für eine Selbstständigkeit.

  21. Kein Job der Welt ist so sicher wie das, was man selbst in der Hand hat…
    Also alles richtig gemacht… Weiterhin viel Erfolg!

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