Niemand will Deine regelmäßigen Updates. Oder Deinen Newsletter.

Was sie wollen? Dich!

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 22. Oktober 2020

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

Ich habe lange gebraucht, um wieder von dem Trip runterzukommen, auf den mich so viele Blogger, Online-Marketer und schlauen Menschen des Internets getrieben haben.

Mit „Deine Newsletter-Liste ist Dein Einkommen“ wurde ich quasi wie eine Kuh gebrandmarkt, sobald ich einen Fuß durch die Tür des Online-Marketings gesetzt habe.

UND JAAAA, JAAAA… ES STIMMT JA AUCH.

 

 

PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR JETZT SOGAR VORLESEN LASSEN:

 

 

Aber was ich lange nicht begriffen habe, war, dass ich nicht wie eine Kuh der Herde hinterherrennen muss, wenn es darum geht, ihn zu bewerben, wachsen zu lassen und – Achtung! Ganz wichtig! – ihn zu füllen.

Ich folgte brav dem Strom, schrieb in meine Sidebar, man solle sich doch bitte, bitte für meinen Newsletter eintragen, sich die regelmäßigen Updates, News oder Beiträge des Blogs schicken lassen, und füllte ihn mit… nichts.

WEIL ICH NÄMLICH SELBST DANN NICHT WUSSTE, WAS ICH MIT MEINER LISTE EIGENTLICH ANFANGEN SOLLTE, ALS SIE ANFING ZU WACHSEN.

 

Da kommen wir nämlich wieder zur Kuh: Ich wusste, die Liste ist meine Kuh. Aber ich wusste nicht, wie ich sie melken sollte?! Und ich wollte es auch nicht. Es fühlte sich schmutzig an, den Menschen, die sich erbarmt hatten, sich in meine Liste und „für meine regelmäßigen Updates“ einzutragen, Geld aus der Tasche zu ziehen.

Sie nur als Dollarzeichen anzusehen und sie, nachdem es mir schon schwer genug gefallen war, sie zu bitten sich einzutragen, nun auch noch zu bitten, mir Geld zu geben. Ganz abgesehen davon, dass ich, selbst wenn ich den Mut gefunden hätte, gar nicht gewusst hätte, wie ich sie darum bitten soll.

Ich werde den Spieß heute einmal umdrehen. Heute bist Du meine Kuh und ich die mit dem Brandzeichen. Und ich werde Dir heute mal ein bisschen das Herdentier austreiben…

Wenn ich Dich ab heute dabei erwische, wie Du die Worte „Newsletter, Updates oder regelmäßige Beiträge“ in irgendeinem Zusammenhang mit der Anmeldung für Deine Liste verwendest, gibt’s einen Klaps auf den Hinterkopf! (Und keinen liebevollen…)

Mal ganz ehrlich: Kein Mensch will wirklich einen Newsletter. Kein Mensch will wirklich Updates. Was bedeutet das denn überhaupt?! Es bedeutet, dass ich mich eintragen soll, um mich zumüllen zu lassen.

Denn in der heutigen Zeit ist mein Postfach sowieso schon mit Spam, Werbung und viel zu vielen Newslettern geflutet. Sage ich Dir nicht immer wieder, Du sollst mit Deinem Thema nicht in der langweiligen Masse untergehen? Hier gilt genau das Gleiche.

WAS MENSCHEN WIRKLICH WOLLEN, IST, DASS DU IHNEN IHR LEBEN ERLEICHTERST, VERSCHÖNERST UND GLÜCKLICHER MACHST.

Dein Newsletter ist also nicht einfach nur etwas, womit Du ihr Postfach füllst, denn das will eigentlich nur jemand, der keine Freunde hat, sondern etwas, das ihr Leben ein Stückchen besser machen wird.

Genau wie Dein Blog, Deine Webseite oder Dein Angebot.

 

Auch hier steht dahinter eigentlich nur eines: das Warum.

Wenn Du also überlegst, wie Du Deine Leser und Besucher in Deine Liste bekommst, dann frag Dich, warum sie (aus ihrer Perspektive, nicht aus Deiner) denn eigentlich dort landen wollen?

Und sobald Du nun in „Tipps, Anleitungen und Ratschlägen“ denkst, streich das gleich wieder. Das sind leere Worte, die mir nichts sagen.

Spiel mit meinen Emotionen. Hilf mir, Zeit zu sparen, die ich an der frischen Luft verbringen kann. Hilf mir, mein Leben stressfreier zu gestalten, damit ich nicht immer so genervt bin. Hilf mir, Spaß und Freude am Kochen zu finden, mit Rezepten, die mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen werden.

Was ich hier anbiete, sind keine Rezept-Updates, Meditations-Anleitungen oder Produktivitäts-Tipps. Es sind Gefühle, die mich warm und wuschig im Innern machen. Und sie sind die Tür zu Deiner Liste. Mit einem roten Teppich davor.

 

Hör auf, Deinen Newsletter als das Monster unter dem Bett anzusehen, vor dem Du Dich seit Monaten versteckst.

Denn wenn Du endlich merkst, dass da gar kein Monster ist, haben Dich all die Menschen, die sich vor Eeeewigkeiten auf Deiner Liste eingetragen haben, schon lange wieder vergessen.

Und was passiert, wenn Du in ihrem Postfach landest, nachdem sie sich kaum noch daran erinnern können, wie sie überhaupt auf Deine Liste gekommen sind?

Sie glauben, sie haben sich nie dafür angemeldet, und melden sich ab. Sie brauchen Dich schon gar nicht mehr. Oder noch schlimmer: Sie haben schon jemand anderen gefunden, der ihre Gefühle gestreichelt hat. Weil Du Dich ja nie gemeldet hast. (Niemand bekommt gern einen Korb, nachdem sie sich ein Herz gefasst und bei Dir angemeldet haben.)

 

Vielleicht kommt Dir das nun überzogen persönlich vor.

Aber genau das ist es: persönlich.

In Deiner Liste zu landen, ist so persönlich, wie es sonst nie wieder wird. Du bist die, die neben ihren engsten Freunden da im Postfach liegt. Vergiss nie, welch ein Privileg das ist. Besonders heute, in einer Zeit, in der viel zu viele Menschen dieses Privileg zum Spammen missbrauchen.

Was Du wirklich tust, während Du Dich damit rausredest, Deine Liste an Menschen, die sich eingetragen haben, weil sie von Dir hören wollen (kurze Erinnerung: Niemand meldet sich zu Deinem Newsletter an, weil er keine E-Mails von Dir bekommen will…), nicht belästigen zu wollen, und Dich einfach gar nicht meldest?

DU BELEIDIGST SIE. DU HAST SIE DAZU GEBRACHT, SICH ANZUMELDEN, UND DANN HÖREN SIE NICHTS VON DIR.

Wenn ich in Deiner Liste lande, dann will ich in Deiner Liste sein! Dann will ich von Dir hören und lesen, weil ich gut finde, was Du machst, was Du schreibst, und vor allem, weil ich mir von Dir helfen lassen will.

Und wenn ich nach sechs Monaten nachfragen muss, ob es technische Probleme gibt, weil ich noch nie einen Newsletter Liebesbrief von Dir bekommen habe, und erfahre, Du hast Dich einfach noch nicht dazu herabgelassen, einen zu schreiben, dann setz ich mich in die Ecke und schmolle.

Und dreimal darfst Du raten, was passiert, wenn ich endlich von Dir höre, weil Du nun doch mal etwas zu verkaufen hast. Ich melde mich sofort wieder ab. Aber pronto.

Ich. will. dass. Du. Dich. meldest.

Sonst hätte ich mich verdammt noch mal nie angemeldet oder mich gleich mit meinem Freebie wieder vom Acker gemacht.

So. *Schnauf*

Nachdem wir das nun geklärt haben und Du startklar mit hochgekrempelten Ärmeln an Deinem E-Mail-Verteiler sitzt, lass uns zum wichtigsten Punkt kommen:

 

 

Dem Monster unter dem Bett. Auch genannt: dem Inhalt der Liebesbriefe an Deine Liste.

Der Grund, warum kaum jemand darüber schreibt, wie Du die Inhalte an Deine Liste gestalten sollst, sondern immer nur jeder herunterbetet, dass Du eine Liste brauchst und wie reich sie Dich doch machen wird, ist ein ganz einfacher:

Dafür gibt es keine magische Formel.

Anders als bei einer „Über mich“-Seite oder der Lesbarkeit Deiner Artikel gibt es hier keine 100 % wirksame Anleitung, die einen Newsletter einschlagen lässt wie eine Bombe.

Trotzdem gibt es sie – die Listen, auf denen sich deutlich mehr Menschen anmelden als abmelden. Und das hat nichts damit zu tun, dass sie absolut geniale und innovative Inhalte präsentieren.

Oder ich mich einfach so lange versteckt habe, bis die Menschen vergessen haben, dass sie überhaupt auf ihr stehen und sich so auch gar nicht melden können.

Oder ich beschlossen habe, sie „nicht so oft zu belästigen“.

Ich habe zweitweise jede Woche einen Brief an meine digitalen Brieffreundinnen (siehst Du, wie ich hier einen Newsletter mit dem Thema des Reisens verknüpft habe?!) auf Pink Compass rausgeschickt und an meine Community von ambitionierten Frauen (meine Liste von Um 180 Grad, die ihnen das Gefühl gibt, da draußen nicht als Einzelkämpferin enden zu müssen).

Jede Woche. Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen.

Und ja, natürlich melden sich auch jede Woche so einige Leserinnen von dieser Liste wieder ab, mit der Begründung, es seien zu viele E-Mails. Aber wenn ich mich auf diese hoch gegriffen 40 Leserinnen konzentrieren würde, die sich abmelden, hätte ich niemals die 200 Neuanmeldungen erreicht, die sich eben nicht abmelden.

Nun verrate ich Dir sogar noch etwas: Ich sortiere meine Liste regelmäßig sogar selbst aus, nach den Menschen, die meinen Newsletter sowieso nicht lesen. So wächst meine Liste nach außen vielleicht nicht so schnell, wie sie könnte, aber was habe ich von einer Liste, die an 10.000 Frauen geht, aber von denen sowieso nur 3.000 meine E-Mails wirklich lesen?!

 

QUALITÄT STATT QUANTITÄT. DAS GILT ÜBERALL.

Sorry, ich bin kurz abgeschweift…

Wie schaffe ich es also, dass sich 90 % meiner Anmeldungen nicht gleich wieder verziehen, obwohl ich sie wöchentlich in ihrem Postfach belagere?

Dazu verrate ich Dir zwei Geheimnisse:

1. Ich biete ihnen einfach das Gleiche, was ich ihnen auch auf meinen Blogs biete: Mehrwert.

Du musst Dir gar keinen so großen Kopf machen, wie Du Deine Inhalte für Deine Liste total innovativ gestaltest. Letztendlich hast Du doch auch schon auf Deiner Seite und mithilfe Deiner Zielperson herausgefunden, was Deine Leser wollen, was sie brauchen und wie Du ihnen helfen kannst.

DEINE LISTE UND DIE INHALTE, DIE DU AN SIE RAUSSCHICKST, SIND EINFACH NUR EINE ERWEITERUNG DAVON.

Biete ihnen einfach noch mehr von dem, wonach sie auf Deiner Seite schon lechzen. Denn das ist alles, was sie wollen: mehr.

Falls Du auf der Suche nach Ideen bist, wie Du das ein bisschen interessanter gestalten kannst, dann melde Dich doch einfach mal zu einigen der englischsprachigen Newsletter Deiner großen Vorbilder in Deiner Nische an und schau, was sie machen. Was davon gefällt Dir, was nicht… und lass Dich von den positiven Aspekten inspirieren. (Inspirieren bedeutet: Setz sie auf Deine eigene Art um!)

Von den Aspekten, die Dich dabei dazu bringen, Dich wieder abzumelden, solltest Du dann auch bei Deiner Liste die Finger lassen. Ganz einfach.

Und danach wird es auch kein Problem sein, ihnen regelmäßig Deine Produkte anzubieten, völlig schamlos und ganz ohne das Gefühl, ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Denn Du hast bewiesen, dass alles, was Du ausspuckst, ihnen Mehrwert bietet.

UND SIE WERDEN KEINE SEKUNDE LANG BEZWEIFELN, DASS ES BEI DEINEN PRODUKTEN ANDERS ist. 

2. Ich biete ihnen etwas, das sie sonst nirgendwo haben: noch persönlicheren Zugang zu mir.

Gerade wenn Du bei Deiner Seite auf Personal Branding setzt, um Dein Thema noch zu stärken, dann denk daran, dass DU genau der Grund bist, warum sie immer wieder zu Deiner Seite zurückkehren, statt auf einer anderen rumzuhängen.

 

Aber auch hier wieder Vorsicht: Dass ich versuche, vegan zu essen oder plastikfrei zu reisen, hat auf meinem Business-Blog nichts zu suchen.

Warum nicht? Weil es nichts mit dem Thema Online-Business zu tun hat, ihnen nicht hilft, sich besser in ihrer Selbständigkeit mit mir zu identifizieren oder ihnen einen Mehrwert bietet.

Verwechsle nicht Deine vielen Leidenschaften mit persönlichem Mehrwert.
(Das ist eine klassische Scanner-Falle, also dabei gut aufgepasst…)

Wenn ich ihnen allerdings in meinen E-Mails noch persönlicher von mir erzähle, wie ich mit Fehlern, Selbstzweifeln oder Existenzängsten umgehe, dann treffe ich einen Nerv, weil ich persönlich, hilfreich und emotional bin.

 

Etwas, was einfach immer Mehrwert bietet. Wenn wir uns miteinander identifizieren und voneinander lernen können.

Konzentriere Dich also bei allen persönlichen Informationen (und das gilt bei Deiner Liste wie auch in Deinen Artikeln) immer auf den Kern, auf Dein Thema und die Aussage Deines Online-Business. Und lass mich nicht um drei Ecken laufen, um den Bezug dazu herzustellen…

Nun bleibt damit nur noch eines zu sagen:

Wann bekomme ich denn endlich einen Liebesbrief von Dir?

 

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17 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Liebe Carina,

    was für ein großartiger Artikel über das Monster unter dem Bett namens E-Mail-Marketing!

    „Gefühle, die mich warm und wuschig innendrin machen“ als Tor zur Liste – diesen Gedanken möchte ich ganz dick und fett unterstreichen und ein Ausrufezeichen dahinter setzen. 😉

    Viele Grüße
    Alex

  2. Danke liebe Carina!

    Ich habe auch so einen Newsletter auf meiner Seite und dies nur, weil ihn irgendwie alle haben. Den Sinn habe ich bisher nicht wirklich verstanden.
    Zumal ich selbst Newsletter (in der der bekannten Form) ziemlich tröge finde.

    Das hat sich nun verändert.

    Also, dann mal wieder Ärmel hochkrempeln und verändern!

    LG

    Silke

    • Liebe Silke,
      genau das ist der Punkt! Ein wirklich guter Newsletter gibt mir etwas. Etwas, dass ich eben sonst nicht bekomme.
      Und aus Deiner Sicht ist Dein Newsletter das wichtigste Zugangs-Mittel zu Deinen Fans, Follower, Lesern und Kunden.
      Eben weil Du bei ihnen im Postfach auftauchst, bist Du etwas besonderes und hast automatisch ihr Vertrauen. Du musst also nicht darauf hoffen und warten, dass jemand auf Deiner Seite vorbeischneit, sondern kannst ihn oder sie ganz gezielt dorthin zurückholen. Und damit auch zu sämtlichen Angeboten, die Du ihnen machen willst.
      Viele Grüße,
      Carina

  3. Birgit

    Mein Lieblingsthema 🙂

    Ich habe mir ja nun so einige Newsletter angeschaut und stelle fest: Es gibt solche und solche. Abgemeldet habe ich mich schon bei vielen, und nur noch wenige nehme ich überhaupt wahr.

    Beim Mehrwert kommt natürlich gleich auch wieder das Selbstzweifel-Monster, das mich permanent fragt: „Wen interessiert das denn?“

    Daran werde ich noch arbeiten (neben den anderen Dingen, die nun dran sind).

    Viele liebe Grüße

    Birgit

    • Liebe Birgit,
      mit dieser Frage musst Du sofort wieder stoppen.
      Denn dann kannst Du ja auch Dein komplettes Angebot einstellen. Es interessiert die Menschen, denen es genauso geht wie Dir. Die danach suchen, endlich jemanden zu haben, der sie versteht. Und der ihnen Anregungen geben kann. Tipps, neue Blickwinkel.
      In diesem Punkt, haben wir alle die gleiche Zielgruppe 🙂
      Hör auf, Dich an dieser Frage aufzuhängen und werde radikal: Fang. einfach. an.
      Denn wenn es wirklich niemanden interessiert (und das bezweifle ich stark), dann kannst Du jederzeit aufhören. Die Option bleibt immer. Aber dann hast Du es wenigstens versucht!
      Viele liebe Grüße zurück,
      Carina

  4. ein Liebesbrief! Danke! Das hilft mir sehr. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass mir was fehlt. Dass ich „es“ noch nicht so richtig gefunden habe, um meine Mails wertvoll zu machen. Ich glaube, mit dieser Haltung wird es mir deutlich leichter fallen. Ich schreibe einfach aus meinem Herzen 🙂

    P.S. und jetzt weiß ich auch, warum ich so selten Mails von dir bekomme 😉

    • Hi Wiebke,
      das war nicht ganz das, was ich meinte 😉
      Zum einen ging es nicht generell um die Bezeichnung Liebesbrief – Du solltest eine eigene Verknüpfung aus Deiner Nische und einer regelmäßigen E-Mail-Folge finden.
      Und zum Anderen solltest Du Dir überlegen, was Du in Deine E-Mails packen kannst, was auch auf Deiner Seite den Mehrwert bringt. Es sollte nicht nur ein persönlicher Brief sein. Das persönliche daran, ist ein Bonus, nicht der Kern. Der Kern ist der Mehrwert, den er den Lesern bietet. Du weißt doch sicher, was Du auf Deiner Seite an Hilfe, an Mehrwert bietest? Das packst Du einfach in leicht abgewandelter Form auch in Deine E-Mails.
      Liebe Grüße,
      Carina
      P.S. Ist das Ironie? 😀 Wenn Du selten E-Mails von mir bekommst, bist Du vermutlich nur nicht dazu angemeldet 😉

  5. Happy Travel Souls | Rieke

    Danke für diesen sympathischen und tollen Bericht. Du schreibst so lockerflockig, dass es nie langweilig wird! Herzlichen Dank für die Anreize (auch auf Instagram, ganz tolles Portfolio und schöne Inhalte :)) LG Rieke

  6. Genau der Klaps auf den Hinterkopf, den ich brauchte! Vielen Dank für diesen tollen Artikel, jetzt muss ich los und das sofort ändern!

    LG Michelle

  7. Liebe Carina,

    wow, was ein Artikel. 🙂 Vielen Dank für den imaginären Arschtritt und deine offenen Worte.
    Ich liebe die Art und Weise, wie du schreibst und sehe dich in dem Punkt definitiv als Vorbild. 🙂
    Ganz liebe Grüße und mach weiter so
    Marie Christin

  8. Patricia

    WOW – einfach WOW! Ich bin gerade in der Planungsphase meines Blogs und zufällig auf dem Artikel gelandet und werde sofort rüber gehen und mich zu deinem Newsletter anmelden – so wie du ihn beschreibst kann ich den ersten Liebensbrief kaum erwarten!
    Vielen Dank für diesen genialen Artikel.

  9. Hallo Carina,

    ich bin zufällig bei Pinterest auf deinen Artikel zum Newsletter gestoßen, da ich gerade dabei bin für meinen Blog Lady Invest meine Liste aufzubauen. Ich musste schmunzeln, weil ich genau dieselben Dinge bereits über die Wichtigkeit von Newslettern gelesen habe, wie du es anfangs beschreibst.

    Ich finde deine Hinweise zum Newsletter wirklich gelungen und werde jetzt mal deine Tipps in die Tat umsetzen.

    Sonnige Grüße von Dina

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