Wie Du an Deinem Traum dranbleibst, obwohl alle dagegenreden!

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 9. Juli 2020

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

Mal ganz ehrlich: Für viele von uns ist das eigene Online-Business, die Selbständigkeit oder auch schon der Blog wie ein eigenes Baby.

Leider ist es aber auch Tatsache, dass unsere Freunde, Bekannte und manchmal sogar unsere Familien das ganz und gar nicht so sehen.

Für sie hängen wir die ganze Zeit nur auf Facebook rum, verplempern ewig viel Zeit mit Artikeln, die anfangs scheinbar kaum jemand liest, und mit endlosen E-Mails, die hoffentlich, vielleicht, eventuell irgendwann mal Kunden bringen.

Mit ihnen auch etwas Geld. Möglicherweise.

 

 

PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR JETZT SOGAR VORLESEN LASSEN:

 

 

Noch dazu bekommen wir von allen Seiten kritische Fragen gestellt, die uns früher oder später tierisch auf den Geist gehen.

NIEMAND WÜRDE EINER FESTANGESTELLTEN JE SOLCHE FRAGEN STELLEN.

Sollten wir vielleicht aber mal tun. Das wäre auf jeden Fall die humorvolle Variante damit umzugehen.

 

After Work Party. Eine belauschte Unterhaltung zwischen einer Selbständigen (S) und einer festangestellten Arbeitsbiene (A).

Vorhang auf, für die neugierige Selbständige…

S: Hi, ich bin eine Selbständige. Was machst Du so?

A: Hi, ich arbeite als Angestellte im Büro.

S. bekommt große Augen.

S: Wow. Das finde ich ja mutig. Kannst Du davon denn gut leben?

A. schaut verwirrt.

A: Joah, schon.

S: Was ist denn, wenn Du mal heiratest und Kinder hast. Kannst Du denn auch eine Familie ernähren?

A: Ich… äh… hab nur einen Freund und… äh… naja, der verdient auch ganz gut…

S: Aber wie machst Du das denn mit der Rente? Wie sorgst Du denn vor, wenn doch die Rentenkassen alle leer sind?

A: Also… es gibt doch die gesetzliche Rentenkasse, in die mein Arbeitgeber und ich einzahlen und… *nuschel*

S: Krass. Find ich total mutig. Und wie ist das, wenn Du mal schwanger wirst?

 

A: Äh, was soll dann sein?

S: Naja, nimmt Dein Chef Dich dann einfach wieder zurück hinterher? Kannst Du denn dann einfach in Teilzeit gehen?

A: Hm, ich denke… das kann man dann ja bestimmt aushandeln.

S: Ich weiß ja nicht. Mir wäre das zu unsicher. Ich lese immer so grausame Sachen, dass man danach keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten mehr hat. Dann wirst Du ja nie mehr Geld verdienen als jetzt. Aber wo siehst Du Dich denn überhaupt so in 5 Jahren?

A: Keine Ahnung. Vielleicht… in ner anderen Abteilung oder so?!

S: Total spannend. Also ICH könnte das nicht. Willst Du denn immer so leben?

A: Also, ähm, echt keine Ahnung.

S: Und wie machst Du das so? Wie sieht denn Dein Alltag aus? Gehst Du dann jeden Tag um 8 ins Büro und um 5 wieder heim?

A: Najaa, manchmal muss ich Überstunden machen. Dann wird es auch mal halb sechs. Aber das mache ich nicht oft.

S: Puuuh. Hast Du da denn keine Angst? Also, ich meine, dass Dein Chef sich einfach ne andere sucht? Ist das denn sicher??

A: Du stellst komische Fragen. Ich geh jetzt.

A. nimmt ihren geschüttelten Martini und zieht ab.

Ja, richtig. Komische Fragen sind das. Fragen, die uns gern gestellt werden, aber die sich die wenigsten in der vermeintlich sicheren Arbeitswelt selbst stellen.

DESHALB BEKOMMEN WIR AUCH SO GERNE GEGENWIND.

Weil sich insgeheim die Menschen fürchten, dass das, was wir tun, was so abstrakt und seltsam wirkt, so außerhalb der „Norm“, dass das vielleicht der sicherere Weg sein könnte.

Dann müssten sie nämlich anfangen, ihre eigene Sicherheit infrage zu stellen.

 

Wann immer also Dich mal wieder jemand ausquetscht, Dir Dein Projekt, Deine Business-Idee oder Deinen Blog klein- oder schlechtreden will, erinnere Dich daran:

Du bist die, die neue Wege geht. Die sich ihre eigene Jobsicherheit schafft.

Du bist die, die ihr Leben aktiv in die Hand nimmt und es nach ihren eigenen Vorstellungen formt und gestaltet.

Du bist die, die mit Fleiß und harter Arbeit die sein wird, die zuletzt lacht.

Lass Dich also nicht einschüchtern von Menschen, die selbst noch nie einen Schritt in die Richtung gesetzt haben, in die Du gerade voranstiefelst.

Sie haben im positivsten Fall einfach nur Angst um Dich.

Das ist verständlich, denn sie fürchten diese Ungewissheit genauso wie Du.

Aber vertrau auf Deine Fähigkeiten. Vertrau auf Deine Hartnäckigkeit. Vertrau auf Dein Bauchgefühl.

Wenn Du fest davon überzeugt bist, dass Dich Dein gewählter Weg glücklicher machen wird, dann lass Dich von nichts und niemandem davon abbringen!

Schreib all die Punkte groß auf einen Zettel, warum Du tust, was Du tust.

Blende negative Stimmen einfach aus, in dem Du mit Menschen, von denen Du weißt, dass sie nichts anderes als kritische Fragen stellen werden, gar nicht erst darüber diskutierst.

 

Vor allem mach Dir klar, dass es in unserer heutigen Gesellschaft keine Jobsicherheit mehr gibt. Sie ist eine Illusion, die einfach zu viele Menschen noch nicht loslassen wollen.

Also erschaff Dir Deine eigene.

Schau immer nur nach vorne.

Nicht nach rechts. Nicht nach links.

 

Und hinter Dich bloß, um zu schauen, wie weit Du schon gekommen bist!

 

pin Dir das sicherheitshalber zur Erinnerung gleich auf Dein Pinterest-Board!

 

Artikel zu teilen, ist das Trinkgeld für Autoren. Gibst Du mir eins?

52 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Conny

    Wooow, was für ein geiler Dialog. Am Anfang hab ich ja echt gedacht: Häääää? Aber nachdem mir klar wurde, auf was du hinaus willst… genial. Ich stell mir das bildlich vor. Herrlich.

    Liebe Grüße
    Conny

  2. Toller Beitrag. Der fiktive Dialog ist eine klasse Idee.
    Einfach mal die Perspektiven zu vertauschen ist ein tolles Stilmittel – sehr überzeugend und einprägsam und ohne den erhobenen Zeigefinger.
    Das mit der fehlenden Jobsicherheit im Angestelltenleben wollen viele immer noch nicht wahr haben. Ich habe das gerade erst erlebt. Mein bisheriger Arbeitgeber wurde von einem größeren Wettbewerber gekauft und wird nun schrittweise komplett zu gemacht. Für mich war es die Chance, endlich aus der Nebenher-Selbständigkeit in Vollzeit zu gehen. Für ganz viele andere ist eine Welt zusammengebrochen.

    • Hi Dagmar,
      wie wahr. Wir werden immer von jedem gefilzt und ausgequetscht bis auf’s Blut, aber wehe wir fangen mal an all diese unangenehmen Fragen zu stellen 😉
      Glückwunsch, dass Du den Zwangsaustieg als Chance nutzen kannst!
      Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg in der Vollzeit-Selbständigkeit 🙂
      Carina

  3. FANTASTISCH!!!

    Ich sitze gerade im Büro und mir laufen die Tränen runter vor Lachen. Euer Dialog ist super und so wahr! Ich mach das nächstes Mal ohne Witz auch so, wenn mich jemand so dämliche Sachen fragt 😀

    Und ja „Für sie hängen wir die ganze Zeit nur auf Facebook rum, verplempern ewig viel Zeit mit Artikeln die anfangs scheinbar kaum jemand liest“ – das erlebe ich auch oft xD aber inzwischen habe ich mir da eine Teflon-Mentalität angeeignet. Es perlt einfach ab und bleibt nicht hängen 😉

    • Andrea, freut mich, dass ich Dich damit so zum Lachen bringen konnte 😀
      So war es gedacht!
      Schick mir die Antworten, wenn Du es mal austestest 😉
      Liebe Grüße,
      Carina

  4. „Für sie hängen wir die ganze Zeit nur auf Facebook rum“…

    Hahaaa Carina, Du triffst den Nagel mal wieder auf den Kopf! Ich hatte erst gestern ein Gespräch mit meinem (wundervollen, fantastischen, besten besten besten) Mann, in dem er das fast wörtlich so gesagt hat: dass er eben nicht erkennen kann, ob ich gerade arbeite oder nicht, weil da ja so oft Facebook auf ist 😉

    Ich hab ihm dann erklärt, dass ich eigentlich immer arbeite, wenn ich online bin – und gleichzeitig gefühlt nie, weil es mir so einen Spaß macht. Und durfte anschließend fröhlich den ganzen Sonntag recherchieren und schreiben.

    Manchmal hilft ein bißchen Erklären ganz gut 🙂

    • Hihi, ertappt? 😉
      Sehr gut gekontert. Auch wenn diese Antwort manchmal für noch mehr Unverständnis sorgt…
      Viele liebe Grüße und bis morgen! 🙂
      Carina

  5. Bettina

    Oh JAAAAaaa! Passt!
    Meine Tochter fragte mich letzte Woche: „Über was willst DU denn eigentlich schreiben? Wenn soll das wohl interessieren? Und ich finde bloggen einfach nur narzisstisch!“
    Whow … hat mich umgehauen und gleichzeitig war es wie ein Spiegel für mich:
    Nehme ich mich und mein Schreiben ernst?
    Warum tue ich, was ich tue?
    Um Zu???
    Fragen über Fragen!
    Ich bin immer wieder froh wenn andere mir meine Zweifel und Ängste spiegeln … denn dann weiß ich ganz genau, wo ich noch hinschauen muss!
    Also seien wir dankbar, dankbar den Menschen gegenüber die uns tierisch auf den Wecker gehen und uns mit ihren Fragen nerven 🙂 Robert Betz nennt sie unsere „Arschengel“ – sehr treffend, wie ich finde!
    Sonnige Grüße
    Bettina

    • 😀
      Stimmt, es ist immer gut, die kritischen Fragen auch zur Selbstreflektion zu nutzen – solange man sich von ihnen nicht auffressen lässt.
      Viele liebe Grüße,
      Carina

  6. Liebe Carina,
    vielen Dank für deine tollen und motivierenden Worte! Erst gestern hatte ich genau so ein Gespräch in dem ich und mein Traum komplett auseinander genommen wurden. Es war schrecklich und hat einen Moment gedauert, dass ungute Gefühl in mir wieder anzustellen. Denn es hat in mir genagt, Gedanken wie „Kann ich das wirklich erreiche? Vielleicht hat sie ja Recht und ich bin nicht gut genug?“ Aber dein Post hilt mir wieder auf mein Bauchgefühl zu hören, mir zu vertrauen. Vielen vielen Dank dafür!
    Liebste Grüße,
    Ronja

    • Liebe Ronja,
      sehr gerne! Wir lassen uns so leicht und gerne von anderen verunsichern. es wird dringend Zeit, da manchmal auch in die Offensive zu gehen, statt immer nur in die Verteidigung – oder noch schlimmer, den Rückzug anzutreten.
      Ganz liebe Grüße,
      Carina

  7. Haha das ist wirklich ein klasse Dialog! Danke für deinen tollen Artikel. Den habe ich genau heute gebraucht. Ich finde es toll, dass du mit deinem Blog, deinen Büchern und all deinen Projekten uns motivierst am Ball zu bleiben, an uns und unser Vorhaben zu glauben. Ich schöpfe daraus wirklich sehr viel Kraft und vor allem Glauben an mich selbst. Danke!

    • Hi Julia,
      freut mich 😀
      Und ich werde mich natürlich anstrengen, das Motivations-Niveau dauerhaft zu halten 🙂
      Viele liebe Grüße,
      Carina

  8. Wow Carina! Wieder mal richtig klasse Artikel und so wahr…hat Spaß gemacht zu lesen! Ich werde das die Tage mal testen! Du hast recht, wieso sollen eigentlich nur wir uns immer wieder dieselben teils nervigen Fragen stellen lassen… 😉

    Liebste Grüße, Nadine

    • Danke Nadine, freut mich 🙂
      Und lass mich unbedingt wissen, wie der Test ausgeht 😀
      Liebe Grüße aus Prag,
      Carina

  9. Ich stimme absolut zu! Ich befinde mich gerade in beiden Situationen: Halb selbstständig und halb fest angestellt. Bei meiner Selbstständigkeit fühle ich mich um einiges sicherer! Hier habe ich die Fäden fest in der Hand und plane auch das Ganze noch weiter auszubauen! Spätestens wenn ich Kinder habe, möchte ich nicht mehr abhängig von den Launen irgendeines Chefs sein der mich an einem Tag vielleicht mag, mich aber am nächsten möglicherweise wegrationalisiert weil Einsparmaßnahmen eingehalten werden müssen und meine Stelle vielleicht als „nicht mehr notwendig“ erklärt wird (ist mir schon passiert! Nicht schön, von einem Tag auf den Anderen plötzlich nicht mehr gebraucht zu werden! Und dann interessiert sich absolut niemand für einen! Schon gar nicht der Chef).

    Da bin ich doch lieber meine eigene Chefin, arbeite in meine eigene Tasche und weiß, dass ich mich sicher niemals als „nicht mehr benötigt“ erklären werde!

    Toller Artikel! Vielen Dank dafür!

    • Hi Jana!
      Ich kann nur zustimmend nicken und die Daumen drücken, dass Du bald voll und ganz Deine Selbständigkeit ausleben kannst!
      Ganz liebe Grüße,
      Carina

  10. Wunderbar und motivierend! Vielen Dank für diesen tollen Artikel! Wie schön, dass mal jemand den Spieß umdreht und die Schattenseiten des Angestelltendasein darstellt! Genau das sind nämlich für mich ausschlaggebende Gründe mich selbständig zu machen!

  11. Hallo Carina,
    mit Deinem „Dialog“ hast Du mir schon früh am morgen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
    Besser kann ein Tag nicht starten. Vielen Dank dafür.
    Ich habe mir auch schon angewöhnt, auf Fragen einfach zu kontern und die Frage in eine Gegenfrage umzuwandeln…
    Schön, dass wir Exoten (sprich Freiberufler etc.) uns mit anderen Exoten austauschen können, die mit den gleichen Vorurteilen zu kämpfen haben 🙂
    Liebe Grüsse
    Kat

    • Hi Kat,
      das freut mich sehr! So sollte jeder Morgen starten 😀
      Sehr gute Strategie, sollte ich mir auch angewöhnen…
      Liebe Grüße,
      Carina

  12. Hihi, großartig!

    Unterhaltsam und zugleich zeigt es doch mal wieder, dass die Einstellung zur Selbständigkeit vor allem eine Sache der Perspektive ist.
    Und du hast definitiv recht, dass die Fragen durchaus gerechtfertigt sind – nur in der klassischen Arbeitswelt werden diese Themen kaum noch infrage gestellt.

    Und wer weiß, vielleicht ist so ein Gespräch in 10 Jahren ganz normal und plötzlich muss sich die Angestellte für ihre ungewöhnliche Entscheidung „rechtfertigen“.

    Schönen Gruß!

  13. Heike

    Liebe Carina,

    was für ein großartiger Artikel! Selten hat mir jemand so aus der Seele gesprochen.

    Ich spiele zwar selbst im Team „Angestelle“, bin aber im Moment alles andere als glücklich damit.
    Zwar ist für mich der Zeitpunkt der Selbstständigkeit noch nicht gekommen, aber dein ganzer Blog hält mir mit schöner Regelmäßigkeit vor Augen, dass es eben auch anders geht. Mal sehen, wie groß das Pflänzchen in meinem Kopf noch wird, das du da eingepflanzt hast! Zu einer mutigeren Angestellten hast du mich jedenfalls schon gemacht. Danke dafür!

    • Liebe Heike,
      wie schon so oft gesagt, man muss nicht mit Anlauf ins Wasser springen 😉
      Fußzehe reinhalten und Wassertemperatur prüfen ist doch schon ein Anfang 🙂
      Freut mich riesig, dass ich Dich schon mal an den Beckenrand locken konnte!
      Ganz liebe Grüße,
      Carina

  14. Christin

    Hammer Dialog. Ich lache immer noch …. laut …. Genau so ist es 🙂
    Mehr davon bitte – vermutlich gibt es genug Stoff für ein ganzes Bühnenstück 😉
    Danke!!!

  15. Nancy

    Toller Artikel.

    Deine Website ist echt toll, ich mag deine Texte total. Also mach weiter so. Ich hoffe ich bin irgendwann so mutig und geh diesen Schritt in die Selbstständigkeit. Bis ich soweit bin, les ich weiterhin dein motivierenden Artikel.

  16. Sehr schön auch die Situation, wenn frau gefragt wird, ob sie ihren BERUF ehrenamtlich ausübt…
    Das werde ich (freiberufliche Illustratorin und Museumspädagogin) den nächsten Ingenieur, Zahnarzt, oder Banker, der mir unterkommt, auch fragen!

    Charmant auch der Kommentar eines potentiellen Dating-kandidaten, nachdem er Arbeiten auf meiner Webseite gesehen hat: „Deine Illustrationen sind toll. Ich kann das beurteilen, ich male auch ein bißchen!“

    • Das wurdest Du schon gefragt?
      Wie unverschämt!

      Und ja, die letztere Aussage höre ich immer im Zusammenhang mit Büchern schreiben. Das kann ja auch angeblich jeder 😉
      Liebe Grüße,
      Carina

  17. Jessica

    Hey Carina,

    GROSSARTIGER ARTIKEL!

    Der Dialog ist klasse. Umgekehrt habe ich ihn schon so oft erlebt und manchmal ist es echt mühsam darauf zu antworten und es kommen doch die Zweifel.

    Ich bin schon seit einiger Zeit selbstständig und es tut gut immer mal wieder zu lesen, dass es anderen genauso geht.

    Danke!

    • Danke Jessica! 🙂
      Mir genauso, also schön, dass Du als Gleichgesinnte hier bist!
      Liebe Grüße,
      Carina

  18. Eve

    Hey Carina
    WOW, das ist der geilste Artikel, den ich seit Ewigkeiten gelesen habe (und ich lese nicht wenig). Danke Dir!
    Der Artikel ist mega witzig und so total anders als gechrieben als andere! Ich starte meinen Weg gerade erst, bin noch etwas unkoordiniert und stolpere manchmal über meine eigenen Füsse, aber es macht mir riesig Spass. Danke für den Blog und die Motivation.
    Liebe Grüsse Eve

    • Hi Eve,
      na, über so ein Kompliment freue ich mich natürlich riesig 🙂
      Ganz liebe Grüße zurück,
      Carina

  19. Nauka Katrina

    GENIAL!!! Dieser Artikel trifft es auf den Punkt! Super!!! 🙂

    Ich als selbstständige Sängerin/Schauspielerin/Musicaldarstellerin muss auch immer einen Spießrutenlauf bei solchen Gesprächen machen. Bei jedem neuen Projekt immer wieder die gleichen Diskussionen.
    JETZT weiß ich endlich, wie ich die anderen mal aus der Fassung bringen kann. Die nächste Party kann kommen! 😀 DANKE DIR!!!

    • 😀 Freut mich, dass ich Dir neuen Input geben kann!
      Viel Spaß auf der nächsten Party 😉
      Liebe Grüße,
      Carina

  20. Claudia

    Ich könnte mich immer wieder über den Artikel kaputt lachen … der gibt mir Leichtigkeit zurück, die ich für solche Gespräche brauche. Damit ich beim nächsten Telefonat auch ganz bestimmt den richtigen Einstieg finde, hab ich den Dialog ausgedruckt an meiner Pin- und Inspirations-Wand hängen. Ich werden dann berichten ….
    Herzlichen Dank, liebe Carina,
    Claudia

    • Liebe Claudia,
      genau dafür war er gedacht! Uns zu zeigen, dass wir uns weniger in die Enge gedrängt fühlen sollten, sondern endlich mal aufatmen. Denn der anderen Seite geht es auch nicht besser oder leichter im Leben 😉
      Sehr gut!!
      Viele Grüße,
      Carina

  21. Top der dialog! Wie oft ich mich schon „recht derringer“ musste für meinen lebensstil. Aber der zeigt einfach mal die andere seite die heutzutage auch nicht mehr so sicher ist.
    🙂

  22. Nelia

    Haha! Geiler Dialog!!! 🙂

  23. Verena

    Vielen Dank für den Artikel,
    ich bin selber sehr unsicher und weiss nie so sicher, ob ich es wirklich über Jahre schaffen kann. Da tut es sehr gut so einen Artikel zu lesen. Als Angestellte hat man auch keine Sicherheit.
    LG
    Verena

  24. Liebe Carina,

    ich habe so herzhaft gelacht, als ich diesen Artikel gelesen habe. Das kleine nette Gespräch, welches ich genauso in umgekehrter Besetzung mehrfach in meinem Leben erfahren habe, einfach GROßARTIG.

    Ich bin seit 24 Jahren selbständig, wurde früher schon viel belächelt, bis man dann Erfolg hat. Dann klingt es plötzlich wieder anders. Du hast ja keine Zeit mehr. Du denkst nur noch an deinen Job. Ich möchte nicht an den Wochenenden arbeiten, so wie du.

    Oder die Neider kommen auf den Plan: Schon wieder neue Klamotten? Schon wieder Urlaub? Ich brauche das alles nicht.

    Die wichtigste Botschaft für mich ist: Mach es dir selber recht, das ist alles was zählt. Ich lebe und liebe mein Leben und kann stolz behaupten, ich lebe es so, wie es mir gefällt. Ich liebe meinen Job, ich habe Ziele und ich bin glücklich.

    Heute sage ich sogar: Das habe ich verdient.

    Mit meinem Blog habe ich mein Herzenprojekt gestartet und auch dieses wird erfolgreich. Ich danke dir für deine tolle Starthilfe als meine Mentorin.

    Dankeschön an dich, für diese wundervollen Zeilen.

    Ganz liebe Grüße Michaela

  25. Ein wunderbarer Artikel und ein wirklich toller Dialog. 🙂 Ich musste mehrmals herzlich lachen. Viele Menschen können einfach nicht verstehen, warum man den vermeintlich sicheren Job als Angestellter aufgibt, um etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Dann ist man schnell dem Unverständnis der anderen ausgesetzt.

    Vielleicht sollten einfach beide Seiten akzeptieren, dass sowohl ein Angestelltenverhältnis als auch die Selbständigkeit nicht jedermanns Sache ist 😉

  26. Martina

    Liebe Carina,
    du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! In der heutigen Angestellten-Arbeitswelt ist nichts, aber rein gar nichts sicher. Ich persönlich habe mich auf den Weg gemacht in die Selbständigkeit – bin noch ganz am Anfang und taste mich Schritt für Schritt in dieses „Abenteuer“. Mit allen Ängsten und manchmal schlaflosen Nächten. Es ist harte Arbeit, aber ich weiß, warum ich das tue. Vielen Dank für deinen tollen Artikel und die tollen Formulierungen, die mich zum Lachen gebracht, aber auch wieder Mut gegeben haben, an mich zu glauben.

    Alles Liebe,
    Martina

  27. Danke für den Dialog, liebe Carina!

    Ich habe herzhaft gelacht und mich an so viele ähnlich verlaufene Dialoge in den vergangenen Jahren erinnert. Was so ein Perspektivwechsel alles zu verändern vermag…

    Herzlich,
    Sabrina

  28. Charlotte

    Hallo Carina,

    ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an, der Dialog ist klasse; ein Perspektivwechsel und die Sache sieht schon ganz anders aus! Vielen Dank dafür.

    Außerdem generell ein großes Dankeschön an deine Arbeit.

    Ich habe vor einem Jahr mit der Arbeit auf Cruise Schiffen angefangen, immer unterwegs, auf eigenen Beinen und ungebunden. Dein Blog hat mich dazu ermutigt, das zu tun, wovon ich schon immer geträumt habe. Er war quasi mein ständiger Begleiter.

    Mach weiter so und bleib so authentisch!

    Liebe Grüße

    • Oh, danke, Charlotte, für die lieben Worte!

      Das freut mich gerade riesig!!
      Viel Erfolg weiterhin 🙂

      Liebe Grüße aus Lissabon,
      Carina

  29. Gisela

    Genial – den Nagel auf den Kopf getroffen – für meinen Partner hänge ich auch nur am Handy, Läppi rum.
    Lg Gisela

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Pin343
Buffer2
Pocket