Über 30 simple Tipps

um Deine Produktivität sofort zu steigern!

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 7. Mai 2020

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

Ich habe viele Tage an den ungewöhnlichsten Orten an meinem Laptop gesessen und gearbeitet.

Am Strand, in Flugzeugen, in wackelnden Zügen, in zig unterschiedlichen Hostelbetten mit verschiedensten Mitbewohnern im Zimmer, in lauten Cafés, in ruhigen Bibliotheken und in Wohnungen, in denen ich die Tür hinter mir schließen konnte.

All das hat weder zur Produktivität  noch zu Ablenkung beigetragen. Denn beides habe ausschließlich ich selbst in der Hand.

Es gibt Tage, da könnte mich nicht einmal ein Erdbeben aus meiner Produktivität reißen, und Tage, an denen mich eine Falte im Bettlaken schon völlig aus der Fassung bringt.

(Ich wette, Du kannst Dich darin auch sehr gut wiedererkennen…)

 

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Deshalb musste ich mir nach und nach kleine Tricks und Kniffe überlegen, wie ich es schaffe, an den ungewöhnlichsten Orten zu den ungewöhnlichsten Zeiten und in jeder Lage produktiv zu arbeiten.

Und das sind mittlerweile ganz schön viele.

Hier also meine Liste an Kniffen für Deine Produktivität, von denen Du Dir frei aussuchen kannst, welche Dir helfen könnten, um produktiver zu arbeiten:

#1 – Kauf Dir Kopfhörer, die Du stundenlang tragen kannst, ohne dass sie unbequem werden. So kannst Du Dich selbst in lauteren Umgebungen oder inmitten anderer Menschen abschirmen.
(Selbst wenn keine Musik aus ihnen tönt.) Meine Lieblinge? Diese hier!*

 

#2 – Leg Dir eine Playlist an mit instrumentaler Musik ohne Gesang. Das muss keine Klassik sein, aber sie sollte keinen Text haben, der Dich ablenkt. Soundtracks Deiner Lieblingsfilme zum Beispiel.

Wenn Du sie regelmäßig beim Arbeiten hörst, wirst Du damit konditioniert. Das bedeutet, wann immer Du diese Musik anmachst, weiß Dein Kopf, nun sind Arbeiten und Produktivität angesagt!

#3 – Wo auch immer Du sitzt, räum alles aus Deiner greif- und sichtbaren Umgebung weg, was Dich ablenken könnte.

Und wie Du gut genug weißt, selbst ein Stift kann schon ablenkend sein, wenn Du einen schlechten Tag hast. Also idealerweise ist es um Dich herum absolut leer.

#4 – Räum danach deinen Desktop auf. Schließ alle Tabs, alle Apps und alle Programme, die Du nicht brauchst. An schlechten Tagen nutze Freedom oder Self Control. (Siehe in der Ressourcen-Liste!)

#5 – Wenn Du ein Arbeitszimmer oder einen festen Schreibtisch zum Arbeiten hast, erklär ihn zur strikten Arbeitszone. Iss hier nicht, schau hier keine Serien oder verbring nicht Deine Freizeit dort.

Wenn Du kannst, trenn das strikt voneinander. (Du kannst den Laptop ja mit auf die Couch nehmen, aber am Arbeitsplatz wird nur gearbeitet!)

#6 – Sorg für frische Luft während des Arbeitens. Arbeite bei offenem Fenster, lüfte regelmäßig oder arbeite draußen.

Sauerstoff hält den Kopf fit und verhindert, dass Du schnell müde wirst!

#7 – Setz Dir feste Zeiten für Pausen und zum Essen. Das verhindert, dass Du zwischendurch alle 10 Minuten zum Kühlschrank oder zur Snackbox wanderst.

Und sei strikt mit Dir. Keine Snacks. Nein, nicht mal einen kleinen… ganz kurz… so zwischendurch…

#8 – Sitz nicht drei Stunden am Computer, ohne irgendetwas geschafft zu haben. Das baut bloß Frust auf, der zu nichts führt. Wenn Du nach einer Stunde merkst, dass Du einen unproduktiven Tag hast, dann mach eine Pause.

Mach Dir einen Tee, lies ein Buch, geh spazieren oder mach Sport. Und setz Dich später wieder an Deine To-do-Liste.

#9 – Wechsle zwischen verschiedenen Aufgaben. Oder mach Dir Thementage. Du weißt am besten, was bei Dir funktioniert und Deine Produktivität steigert.

Wenn Du besser arbeitest, wenn Du einmal in der Materie bist, dann erschaff Dir eine Routine mit Thementagen. Ein Social-Media-Tag, ein Content-Tag, ein E-Mail-Tag, ein Tag mit Kundenterminen und Telefonaten…

Und falls Du besser verschiedene Aufgaben nacheinander erledigst und die Abwechslung brauchst, dann erschaff Dir einen Stundenrhythmus jeden Tag. Aber schaff Dir eine feste Routine.

 

#10 – Nutze Koffein bewusst. Kaffee kann Deine Produktivität pushen – aber wenn Du ohne Koffein schon träge und müde wirst, dann solltest Du mal eine Weile auf Entzug gehen. Nur mit Kaffee arbeiten zu können, ist eine Abhängigkeit, die Du nicht unbedingt brauchst.

#11Hör auf Deinen Körper! Wenn Du schon ständig Rückenschmerzen hast, durch eine schlechte Haltung oder eine ungesunde Position, verbindest Du das Arbeiten auch mit negativen Gefühlen.

Sorg dafür, dass Du es gemütlich, bequem und schmerzfrei hast.

#12 – Wo wir gerade beim Punkt sind: Krank zu arbeiten solltest Du nur in den allerschlimmsten Notfällen tun. Sprich: bei nicht aufschiebbaren Deadlines.

In allen anderen Fällen: Kurier Dich aus! Niemand ist krank wirklich produktiv und das fördert auch nur wieder Deinen Frust.

#13 – Schlaf genug! Du gewinnst sicher nicht an Produktivität, wenn Du die Hälfte der Zeit gähnst. Mindestens 7 Stunden pro Nacht und zu regelmäßigen Zeiten. Noch besser sind 8.

Hör ruhig auf Deine biologische Uhr. Wir alle haben unterschiedliche Schlafrhythmen und gerade als Selbständige gibt es keinen Grund, warum Du nicht auch nach Deinem eigenen Biorhythmus leben solltest.

#14 – Trink mehr! Stell Dir eine Wasserflasche unter den Stuhl und trink jede Stunde ein Glas Wasser. Zur Not stell Dir einen Trinkwecker dafür.

Wenn Du gut hydriert bist, kann Dein Kopf besser arbeiten und denken. Tatsache.

#15 – Trink weniger! Damit meine ich Alkohol. Schon mal in ’nem Hangover versucht, Produktivität zu erschaffen? Eben.

 

#16 – Schalte Dein Handy in den Flugmodus. Oder aus. Aus ist noch besser!

#17 – Check Deine Social-Media-Kanäle und E-Mails maximal zweimal: vor Deiner Arbeit und danach. Wenn es sich einrichten lässt, mach alle kreativen Aufgaben zuerst und check erst danach alle Kanäle.

#18 – Nutz Freizeit zur Belohnung. Mag sein, dass Du das besser trennen kannst, aber wenn ich den Tag mit Freizeit starte, kommt selten noch viel Produktives dabei herum. Deshalb belohne ich mich mit meinen Hobbies, leckerem Essen, Freunden, Serien… nach der To-do-Liste des Tages.

#19 – Werde zur Minimalistin. Je weniger Zeug Du besitzt, desto weniger kann Dich ablenken. Brauchst Du wirklich ein Smartphone, einen Laptop, ein Tablet und einen Kindle? Wirklich??

#20 – Nutz ein Mantra oder einen Motivationssatz, um Dich bei Ablenkung wieder zu fokussieren. Wann immer Du Dich beim Tagträumen, Grübeln oder Prokrastinieren ertappst, erinnere Dich an eines Deiner Ziele, das vor Dir liegt.

#21 – Für Ideen, To-dos oder wichtige Ereignisse nutze eine Notizbuchfunktion, schreib auf, was Dir in den Kopf schießt, und leg es beiseite. Virtuell gesehen. Nutz ein digitales Tool dafür, wie Evernote oder Notes. Das lässt sich wieder schließen und liegt nicht als potenzielle Ablenkung herum. Und schützt sogar Bäume.

#22 – Wenn gar nichts mehr geht, triff Dich mit jemandem zum Arbeiten. Das geht auch wunderbar digital. Verabredet euch zur gemeinsamen Produktivität. Jeder muss den anderen verbindlich halten – und nicht noch zusätzlich ablenken.

#23 – Setz Dir selbst Deadlines. Es hindert Dich zwar niemand daran, sie nicht einzuhalten, aber wenn Du Dich ernsthaft daran halten willst, motivieren sie Dich enorm. Das gibt Dir Struktur und einen roten Faden.

#24 – Nutz Tools wie Rescue Time, um zu prüfen, wie produktiv Du bist. Entweder es zeigt Dir, wie viel Zeit Du verschwendest, und bringt Dich dazu, diese Zeit zu reduzieren, oder es motiviert Dich, wirklich fokussiert zu arbeiten.

#25 – Nutze die Pomodoro-Technik (25 Minuten arbeiten – 5 Minuten Pause) oder ein Tool wie Time Out und setz Dir selbst Zeiten für konzentriertes Arbeiten und die Pausen danach. Es lässt Dich definitiv konzentrierter arbeiten.

#26 – Setz Dir feste Termine für anfallende Aufgaben wie Hausarbeit, Wäsche, einkaufen etc. So lässt Du Dich nicht zwischendurch dazu verleiten, „kurz“ dieses oder jenes zu erledigen…

#27 – Melde alle Newsletter ab, die Du nicht wirklich liest und die ewig in Deinem Posteingang herumliegen. Das alles sind Zeitfresser und verleiten Dich nur dazu, im Internet herumzuklicken.

#28 – Erarbeite Dir zum Abschluss Deines Tages immer leere Postfächer. So hast Du am nächsten Tag keine Altlasten und fühlst Dich nicht verpflichtet, gleich zu Beginn noch E-Mails zu beantworten, und startest sofort in die Produktivität.

#29 – Öffne Deinen E-Mail-Account nur, wenn Du auch bereit dafür bist, E-Mails zu lesen und zu beantworten. Alles andere ist bloß Ablenkung.

#30 – Stell Dir immer die Frage: Bringt mich das, was ich gerade tue, näher und schneller an meine Ziele?

 

#31 – Zeige einem Freund oder einer Freundin, die sich mit dem, was Du tust, auskennt, Deine Wochenplanung, deine Monatsplanung, deine Jahresplanung.

Lass sie validieren und sorge so dafür, dass Du Dich mehr verpflichtet fühlst, sie auch zu erfüllen. Denn niemand steht schließlich gern unverrichteter Dinge vor anderen Menschen.

#32 – Schreib einem Menschen, den Du sehr bewunderst oder respektierst, am Ende Deines Tages eine E-Mail mit allem, was Du an diesem Tag geschafft hast.

Du wirst sie nicht absenden, aber sie wird dafür sorgen, dass Du am nächsten Tag darauf achtest, dass Du sie ganz unbeschämt abschicken könntest

Was verhilft Dir zu mehr Produktivität?

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19 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Jana

    EverNote ist die beste Erfindung EVER!!! Ich nutze dieses Tool inzwischen seit einigen Wochen und ich organisiere mein gesamtes Leben damit! Ich nutze es für To Do Listen, Ideensammlungen, Blogkalendern, Notizen aller Art etc… und das super tolle daran ist: Ich habe alle Listen immer dabei, nämlich auf meinem iPhone und kann somit immer daran arbeiten, wenn mir etwas neues einfällt. Nichts wird mehr vergessen oder lenkt mich ab während ich an etwas Wichtigem arbeite. Wenn ich einen Gedankenblitz habe kommt er einfach auf eine der Notizblätter und kann später bearbeitet werden!!! Mega genial!!!

    Danke auch für alle deine anderen Tipps von denen ich sicher den einen oder anderen in meine Routine einarbeiten werde!

    • Haha – ja, so ging es mir auch, als ich Evernote entdeckt habe. Meine Notizen von dort nach OneNote zu kopieren hat über eine Stunde gedauert 😀 Das sagt doch alles…
      Die Kombination von Skitch für Screenshots ist auch super! Frisst allerdings einiges an Datenspeicher…
      Liebe Grüße,
      Carina

  2. Ein grandioser Post! Und genau das richtige für alle die oft am Laptop und auf sich allein gestellt arbeiten müssen! So einige Tips habe ich selber schon erkannt, aber viele neue Idee kamen dazu. Zum Beispiel Nummer 29 habe ich gerade zu meiner Examenszeit am eigenen Leib erfahren…neue Mails können so dermaßen ablenken!
    Vielleicht sollte ich mir deine Liste direkt ausdrucken, oder auch erstmal abspeichern. Werde deinen Post auf jeden Fall im Mittwoch beim meiner „World Of Inspiration“ Reihe nennen!
    xoxo, Ronja

    • Mails sind der absolute Konzentrationskiller. Wirklich übel.
      Ausdrucken klingt gut. Und an Tagen wo so gar nichts klappen will einfach die passenden Tipps heraussuchen 🙂
      Viele liebe Grüße aus Merida,
      Carina

  3. Katja

    tipp zu Tipp 3:
    Für mich ist optische Ruhe am arbeitsplatz wichtig, für kramerecken, volle schubladen und häufchen hab ich die „jeden tag 10“-aktion! Solche kram-minenfelder entschärfen sich, wenn du jeden tag 10 dinge in die hand nimmst, sie „entsorgst“oder sie wieder an ihren platz zurück bringst. Mir hilfts- vielleicht euch auch!
    Und an guten tagen finde ich keine 10 dinge

  4. Hi Carina,
    vielen Dank für die Liste. Tolle Idee mit der Musik von Nr. 2, ich lasse mich so leicht ablenken an manchen Tagen. Und ich liebe Evernote!!! Sehr empfehlenswert. Ich habe dort eine Notiz mit kleinen Aufgaben, die ich jeden Tag weiter übernehme. Die erledigten lösche ich und aktuelles schreibe ich dazu. Der Titel wird jeden Tag in den aktuellen Wochentag geändert. 🙂

    Alles Liebe
    Elisa

    • Hi Elisa,
      freut mich, dass sie Dir geholfen hat!
      ich war auch lange ein Evernote-Junkie und teste gerade OneNote. Ich sage Bescheid, was besser ist 😉
      Und Dein System mit den Tagen habe ich auch 😀
      Viele liebe Grüße,
      Carina

      • Hi Carina,

        ich lese mich gerade durch all Deine Artikel 🙂

        Zu welchem Ergebnis bist Du gekommen: OneNote oder doch Evernote??

        Gruß, Katharina

        • Ich bin wieder zurück zu Evernote. Dieses Mal gekommen um zu bleiben 😉
          Liebe Grüße,
          Carina

  5. Ildiko

    Genial, beim letzten dachte ich spontan, warum nicht abschicken? Man könnte es der Person entweder sagen, dass sie einfach schauen und einen (je nach dem) rügen oder loben soll 😀 oder aber wenn es ebenfalls eine kreative/selbstständige Person ist, könnte man sich verabreden, sich gegenseitig diese Mail zu senden. Dann kann man sich beispielsweise einmal die Woche zum Chaoten/telefonieren verabreden und durchgucken. Sich gegenseitig erzählen, wo es warum und wie gehapert hat und sich gegenseitig Tipps geben, wie man beim nächsten Mal auf ähnlich Situationen reagieren kann.

    Außerdem habe ich vor kurzem festgestellt, dass ich gut in der Bahn (ich bin bis vor kurzem recht regelmäßig mit der Bahn 3Stunden Heim gefahren) arbeite konnte. Es floss alles nur so aus mir heraus. Da waren wohl einige Dinge ausschlaggebend: 1. ich war offline 2. um mich herum war nichts aus der bekannten Umgebung, die mich ablenken konnte (siehe Beispiel mit aufräumen, Wäsche waschen etc.) und 3. irgendwie beruhigte mich das aus dem Fenster schauen ungemein…
    Und ich liebe einfach diese Idee, in der Weltgeschichte unterwegs zu sein und dabei produktiv an etwas arbeiten zu können, was man gern macht…

    • Hi Ildiko,
      danke für deinen tollen Kommentar!
      Super Idee! So ein System nennt sich auch Goal-Buddy 😉

      Ja, in der Bahn kann ich auch super arbeiten. Solange es nicht wie ein Schiff schwankt 😀

      Liebe Grüße aus Mexico,
      Carina

      • Ildiko

        Jaaa, der Goal-Buddy, den Namen finde ich ja klasse. Muss ich mir direkt mal aufschreiben. 😀
        Oh Gott ja, schwankende Züge und Schiffe mag ich auch nicht gern.

        Wünsche dir noch ganz viel Spaß in Mexiko,
        lg

  6. Claudia

    Bin seit gut einer Woche ein weiterer Fan von Evernote. 🙂 Hilft mir auf meiner Reise sehr, meine geplante Selbständigkeit bei Rückkehr vorzubereiten. Liebe den Tip mit den Kopfhörern: Kannst Du welche empfehlen, die Lärm gut abschirmen, ohne dass man Musik hören muss und leicht und transportabel sind?
    Vielleicht noch ein ergänzender Tip von mir zur Produktivität: Ich lebe seit langem die 72- Stunden-Regel: es gibt nichts, was man nicht in 3 Tagen erledigen, abarbeiten, durchorganisieren oder delegieren kann. Hat mir bislang immer sehr geholfen, da ich zum Aufschieben neige, wenn ich die Aufgaben nicht mag. So schaffe ich mir manchmal notwendigen Freiraum, aber nichts bleibt länger als drei Tage liegen.

    • Hi Claudia,
      sehr coole Regel, mit den 72 Stunden!
      Und damit hast Du völlig Recht 🙂
      Ich habe mittlerweile schon zum vierten oder fünften Mal Sony Kopfhörer, mit weichen Ohrstöpseln. Die nutze ich auch zur Lärmabschirmung. Sind natürlich nicht so effektiv wie Oropax (nutze ich auch manchmal einfach) aber unauffälliger…
      Liebe Grüße,
      Carina

  7. Klasse-Liste! Was mir persönlich sehr geholfen hat, war einfach anzufagen und mindestens 10 Minuten dranzubleiben (später wird die Dauer erhöht), so setzt man sich nicht unter Druck, etwas „Großartiges“ oder „Perfektes“ schaffen zu müssen. Die Psychologie dahinter: Man mag grundsätzlich keine unvollendete Dinge, daher versucht man nach dem Anfangen automatisch länger dranzubleiben, um das Angefangene zu beenden. „Just do it“ halt 😉

    LG, Tabea

  8. Klaudia

    Super vielen Dank für die tolle Liste, die sehr empfehlenswert ist! So manchen Tipp davon werde ich garantiert umsetzen! Denn auch bei mir hängt die Produktivität doch so manches mal

  9. Hallo, Carina,
    Eine Super Liste. Eine kleine Ergänzung von meiner Seite zu deinem Tipp 25, die Pomodoro Technik. Jede dritte Pause sollte auf 20 bis 25 Minuten verlängert und für einen Spaziergang oder eine Entspannungsübung genutzt werden. Das erhöht die Eigene Produktivität noch mal.
    Liebe Grüße
    Frank

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