Als Digitale Nomadin vom Strand aus arbeiten

Über Mythos und Realität

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 14. Dezember 2015

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

Ich sitze im seichten Schatten einer Palme, das Salzwasser tropft mir aus den Haaren in den Nacken und läuft mir über den Rücken.

Mein Blick schweift über das türkisfarbene Meer, die glasklaren, sanften Wellen schwappen wenige Meter vor mir in den perlweißen Sand und ich spüre förmlich, wie meine Haut die nächste Schicht Bräune auflegt.

Ich sitze im Paradies, während ich diese Zeilen tippe…

 

Alles, bis auf ein kleines Detail, entsprach an diesem Morgen der absoluten Wahrheit.

Abgesehen davon, dass ich niemals mein heiliges MacBook Air mit an den Strand schleppen würde. Und ich auch keinen anderen Digitalen Nomaden kenne, der tatsächlich am Strand sitzend arbeiten würde.

Das klassische Bild vom ortsunabhängigen Arbeiten an den schönsten Orten, wie direkt am Meer und am Strand, ist zu 95% ein Trugbild. Eine Traumfabrik, die aufgebaut wurde, um den Mythos des paradiesischen Lebens einer Digitalen Nomadin, wie mir, zu verkaufen.

Auch wenn ich damit nun einige Illusionen rauben werde, lass uns dieses Trugbild doch einmal zerpflücken und aufzeigen, wie es wirklich ist.

Mit allen Vor- und Nachteilen:

Als Digitale Nomadin kann ich tatsächlich von den schönsten Orten der Welt aus arbeiten. Nur ist das in 99% der Fälle ein Ort, der einen Tisch und einen Stuhl für mich bereithält und in den meisten Fällen eine Strom- und Internetquelle.

 

Du errätst es schon: Bis die Stromquellen an den Strand geschleppt werden (ich denke mit Grauen daran, dass das vielleicht irgendwann Realität wird), wird es also nicht passieren, dass ich dort sitze und arbeite.

Vor allem auch, weil ich bei jedem kleinen Luftzug Angst habe, dass er mir Sand in meine Tastatur weht. Sogar jetzt, wo ich in der offenen Campingküche in meinem Caravan Park sitze. Auf einem Stuhl, an einem Tisch, mit einer Steckdose neben mir.

Tatsache ist auch, dass meine Haare wirklich noch nass vom Salzwasser sind und ich bis vor einer Stunde noch 200m weiter schnorcheln war. Im türkisfarbenen Meer. Und danach im perlweißen Strand von der Sonne getrocknet wurde.

Ich arbeite gerade von einem der entlegensten Orte der Westküste Australiens aus und alles, was ich dafür brauche, ist Telstra-Empfang (der hiesige beste Netzanbieter) und regelmäßig Strom, um das MacBook aufzuladen.

 

Was braucht es also wirklich, um als Digitale Nomadin von überall aus arbeiten zu können?

Disziplin. Knallharte Disziplin.

Ich nenne diesen Aspekt noch vor Strom, Internet und der richtigen Ausrüstung.

 

Denn in der letzten Woche war all das vorhanden und doch hat mich Australien an meine Grenzen der Produktivität geführt. Weshalb ich, das bereits vermutend, alles dafür vorbereitet hatte, kaum arbeiten zu müssen, während ich einen Road trip an der Westküste mache.

Am schönsten Ort der Welt zu sein, bedeutet nämlich auch, dass Du verdammt noch mal am schönsten Ort der Welt bist!

Und egal wie sehr Du Dein Online-Business liebst, es ist hart, sich darauf zu konzentrieren, wenn Du stattdessen mit Meeresschildkröten schnorcheln oder die einsamen Straßen Australiens entlangdüsen könntest.

 

Solange Du also nicht eine unumstößliche Disziplin (und ich meine: absolut unverhandelbar) besitzt, solltest Du gar nicht erst darüber nachdenken, Deinen Job zu kündigen, um nächsten Monat spontan reisen und arbeiten zu können.

Denn hier kommt die Wahrheit:

 

Gleichzeitig zu reisen und zu arbeiten, ist der größte Mythos von allen.

Selbst die eingefleischtesten Digitalen Nomaden, abgesehen vielleicht von denen, die ein komplett passives Einkommen haben (und lass mich von diesem Mythos gar nicht erst anfangen…), machen niemals beides gleichzeitig.

Weil wir genau wissen, durch bittere Erfahrung, dass das gar nicht möglich ist.

Wir reisen und arbeiten in Phasen.

Es gibt Zeiten, in denen wird das Online-Business auf Sparflamme gedreht und in der wir nur das tun, was den Grundtonus unseres Business aufrechterhält. Und dann gibt es Phasen, in denen wir ranklotzen und neue Projekte, Produkte oder Ideen ausbauen.

 

Du kannst jeden fragen, der diesen Lebensstil liebt und lebt, und er wird Dir genau das Gleiche schildern, wenn er ehrlich mit sich und Dir ist.

 

Was bedeutet das aber nun für Dich?

Lass Dich nicht von den Mythen, den hübschen Strandbildern und den oberflächlichen Aussagen, wie traumhaft dieser Lebensstil ist, einfach so blenden.

Es ist ein absoluter Traum, so zu leben.

 

Niemand würde das weniger abstreiten als ich.

Aber es ist nicht immer traumhaft. Und schon gar nicht voller Regenbogen und Einhörner. Es verlangt viel, viel Zeit und Arbeit, Schweiß und Opfer, um an diesen Punkt zu gelangen. Und er beginnt ganz sicher nicht mit dem Entschluss, zu kündigen und einfach mal loszulegen.

Bereite Dich gut auf diesen Lebensstil vor, wenn Du ihn für Dich in Erwägung ziehst.

Bau Dir zuerst ein Online-Business auf und integriere dann das Reisen, wenn es einigermaßen Stabilität hat. Und Du darin.

Wenn Du noch keine Routine, keine Techniken und Strategien für Dich entwickelt hast, selbständig und nur mit der eigenen Disziplin zu arbeiten, dann wirst Du es ganz sicher nicht auf Reisen, mit regelmäßigen Ortswechseln (denn das beinhaltet „reisen“ nämlich) und unendlichen Ablenkungen von faszinierenden Orten nebenbei schaffen.

 

Lass Dich zunächst an einem Ort nieder, der eine stabile Infrastruktur hat, und taste Dich nach und nach an das Prinzip des ortsunabhängigen Arbeitens heran.

Ich habe über zwei Jahre gebraucht, um an den Punkt zu kommen, mein Online-Business tatsächlich auch zu 95% offline führen zu können. Zumindest für eine begrenzte Zeit von ein paar Wochen…

 

Viele liebe Grüße aus Coral Bay, einem der schönsten Orte der Welt!

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17 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Hallo Carina,
    ich liebe Deinen Blog und Deine Ebooks. Es wäre für mich ein Traum so leben zu können – nur nicht jetzt.

    Eine Frage habe ich – wie und wo verbringst Du Weihnachten?

    Ganz liebe Grüße aus dem nebligen Deutschland

    Heike

    • Liebe Heike,
      danke für die lieben Worte 🙂
      Keine Ahnung. Weihnachten ist für mich schon lange nicht mehr so wichtig. Hauptsache, ich bin auf Reisen und glücklich 🙂 (Das beste Weihnachtsgeschenk!)
      Also vermutlich irgendwo an einem perlweißen Strand mit Blick auf türkisfarbenes Meer… davon gibt es hier gerade genug 😀
      Ganz liebe Grüße aus Coral Bay,
      Carina

    • Liebe Heike,
      ich habe Weihnachten genau da verbracht, wo ich am liebsten bin: On the road, an meinem Herzensort Westaustralien 🙂
      Ich brauche keine Weihnachtsstimmung oder Rituale – ein fettes Grinsen auf dem Gesicht ist das schönste Weihnachtsfest!
      Viele Grüße aus Perth,
      Carina

  2. Josephine

    Deine Beiträge sind jedes Mal die reinste Inspiration für mich. Auch, wenn Gefahr besteht, mich in meinen Lobeshymnen zu widerhole: Ich bewundere dich. Deine Konsequenz und deine Motivation, sowie deine Liebe zum Leben geben mir immer, wenns wieder mal schwer ist, neuen Aufwind. Und genau der verhilft mir zu ungeahnten Höchstleistungen, nun da ich mein kleines, feines Leben Schritt für Schritt so forme (und ich habe da wirklich einen Klumpen Knete vor Augen 😉 ), wie ich es gern hätte.
    Es ist viel und harte Arbeit, aber ich liebe jede einzelne Sekunde, die ich investiere.

    Freu mich auf die Fortsetzung deines Artikels. 🙂

    • Danke, Josephine! 🙂
      Freut mich riesig!
      Und damit bist Du dann auch schon auf dem richtigen Weg. Wenn Du liebst, was Du tust 😉
      Ganz viele Grüße aus Westaustralien,
      Carina

  3. Maike

    Hallo Carina,
    wow – tolle Bilder und der Beginn des Artikels hat mich kurz neben dich an den Strand gezaubert. 😉
    Ich bin froh darüber, dass du über diese falsche Annahme aufklärst. Viele schmeißen sicher ihren Job und starten in ein Online Business, weil sie sich vorstellen, morgens ein, zwei Stunden arbeiten und anschließend die Welt erkunden zu können. In der Realität angekommen, ist der Frust nicht weit. Also vielen Dank für deine offenen Worte, die ganz wichtig sind, um andere davor zu bewahren. Mit diesem Wissen und der Akzeptanz dessen fällt es sicher leichter, ins Digitale Nomadentum zu starten und auch dabei zu bleiben.

    Viele Grüße nach Australien
    Maike

  4. Marie

    Liebe Carina, du hast einen Aspekt vergessen, der mich schon in Deutschland manchmal nervt: die Sonne steht immer falsch. Entweder man erkennt nichts mehr auf dem Bildschirm, er reflektiert das Licht (trotz Entspiegelung) oder die Umgebung zu hell, so dass man die Augen zukneifen muss, um nicht nur zu erahnen, was da steht.

    • Haha – absolut richtig, Marie!!
      Nervt mich schon, wenn ich am Strand mal einfach nur auf dem Handy oder iPad lesen will…
      Wobei ich sagen muss: man kann beim Macbook die Helligkeitseinstellung so hoch drehen, dass das meist damit trotzdem ganz gut klappt. Wenn auch nicht so optimal, wie in Räumen. (Da nerven mich dann auch schon mal die reflektierenden Deckenlampen 😀
      Liebe Grüße,
      Carina

  5. Vor knapp einem Jahr bin ich los um mein eigenes Business aufzubauen. Ich war zum Beispiel über drei Monate auf Bali und habe von der Insel nicht viel gesehen. Ein Pauschalurlauber sieht in seinen zwei Wochen Bali Urlaub, deutlich mehr als ich. Manchmal sehe ich das Meer nur alle 3 Tage. Aber das ist absolut OK! Ich habe den Weg selbst gewählt, liebe mein Leben und würde es wieder tun. Manche meiner Freunde in Hamburg sind immer noch der Meinung, ich bin im „Langzeiturlaub“. Sie können sich nicht vorstellen, im Paradies zu sein und acht Stunden vor dem PC zu sitzen.

  6. Hallo Carina,

    vielen Dank für diesen wunderbar „entzaubernden“ Artikel, der mein Erleben sehr gut widerspiegelt. Ja, es ist definitiv ein Traumleben! Aber deshalb ist man noch lange nicht vor recht typischen Schwierigkeiten des Arbeitslebens – Motivation, Konzentration, Ausstattung, Zeitmanagement und das Setzen von Priortitäten usw. gefeit.
    Die Herausforderungen sind mitunter andere (wenn der Strom mal wieder ausfällt, das Wlan nicht richtig funktioniert usw. sind definitiv Probleme, die ich zu Hause eher nicht hatte)… aber deshalb nicht zwingend weniger anstrengend.

    Trotzdem ist es ein Traum, den ich jeden Tag aufs neue Genieße!
    Liebe Grüße aus Thailand,
    Sonia

  7. Hallo liebe Carina,

    Viele Grüße nach Australien. Ich stimme dir absolut zu, Arbeiten im Paradies ist oft viel schwieriger, als im alten Leben. Es gibt soviel zu entdecken, soviel Neues um dich herum. Das Internet ist eh gerade ausgefallen, warum also nicht für mal kurz für eine Stunde schnorcheln gehen… hmm… und danach vielleicht noch ein kurzer Spaziergang am Strand… wo man ihn doch gerade vor der Tür hat. Wer weiss schon wie lange das noch so ist. In ein paar Monaten ist man ja schon wieder woanders.

    Mein Mann und ich sind seit einigen Jahren ortsunabhängig unterwegs und haben seitdem alle Winter im Warmen verbracht. Dieses Jahr hat uns Heimweh gepackt und wir verbringen diesen Winter tatsächlich in Deutschland. Eigentlich geht es ja genau darum mit der Freiheit und der Selbstbestimmung: Man kann machen was man will. Sogar sich bewusst für einen nasskalten Winter in Deutschland entscheiden, Hauptsache man hat diese Entscheidung selbst getroffen.

    Liebe Grüße

    Stephanie

  8. Jacko von Modern Gipsy

    Hach Carina,

    deine Texte treffen immer ins Schwarze! Ich arbeite genau in diesen Phasen, die du da beschreibst. Und immer wenn ich denke, ich werde vor lauter Arbeit verrückt, frage ich mich, wie die anderen digitalen Nomaden das wohl hinbekommen, dass sie das tagtäglich ausgleichen ohne alles auf einmal zu machen. Es ist so schön, wenn man herausfindet, das man nicht alleine ist! (Das klingt jetzt, als wäre diese Art der Arbeit schlimm. So meine ich das nicht! Ich arbeite nur sehr isoliert und kenne die Gepfolgenheiten Gleichgesinnter nicht).

    Toller Artikel!
    Liebe Grüße,
    Jacko

  9. Jacky Wesling

    Hallo Carina!

    Endlich mal jemand, die die Wahrheit schreibt. Ich kann es nicht mehr mit ansehen, wie immer mehr Menschen in ihr Unglück rennen, weil sie glauben, dass man von Heute auf Morgen, wie auf Wolken leben kann.

    Ich finde es sehr schade, dass nur wenige Online Business Unternehmer dazu stehen, dass auch sehr viel Arbeit hinter dem Business steckt.

    Gerade das passive Einkommen braucht seine Zeit. Was bei vielen funktioniert, muss bei einem selber noch lange nicht klappen.

    Danke für deinen Mut die Wahrheit offen zu legen, danke für deine Offenheit.
    Mach weiter so.

    Alles Liebe, Jacky

  10. Hallo Carina,

    vielen Dank für Deinen Artikel und das Aufräumen mit Vorurteilen. Ich bin in diesem Jahr fast 3 Monate gereist UND habe gleichzeitig gearbeitet – und es war SEHR anstrengend.

    Wer mal sehen will, wie die Realität bei sowas aussieht, der kann einen Blick auf die Impressionen werfen, die ich auf der Facebook-Seite von Expertana gepostet habe (Album „Arbeiten von überall“). Bilder sagen mehr als Worte… Insofern bin ich Dir sehr dankbar, dass Du in Deinem Artikel auch ansprichst, dass das auch die erfahrenen Digitalen Nomaden nicht machen.

    Und noch als kleine Ergänzung: Die digitalen Nomaden von denen man so liest, sind überwiegend in Thailand und Bali unterwegs. Dort ist alles easy mit Internet etc.. Das gilt aber keinesfalls für alle Länder (und schon gar nicht für die von mir bereisten).

    Vielen Dank auch für viele weitere Artikel. Dein Blog ist der einzige, den ich regelmäßig lesen. Weiter so!

    LG und großartige Weihnachten in der Sonne!
    Tanja

  11. Wie begeisternd und auf den Punkt gebracht liebe Carina.

    Oh es ist so wohltuend zu lesen, dass es auch den jungen so geht – ich habe mit 66 Jahren einen youTube-Kanal aufgemacht – der nimmt nun nach 1 Jahr allmählich Fahrt auf und die Presse entdeckt mich. 10 Std. am Tag 7 Tage die Woche im ersten halben Jahr. Nun war ich auch vorher selbständig und bin selbst mein eigener Antreiber. Für mich ist es ein Geschenk des Himmels, dass es mir immer noch Spaß macht. Trotz allem fühl ich mich frei und Herr meiner Zeit….
    Dein Schreibstil ist einfach begeisternd und nimmt einen an die Hand.
    Dank Dir sehr.
    wünsch Dir auf diesem Wege frohe Weihnachten, was immer es für Dich bedeutet und komm gut in eine spannendes Neues Jahr mit berührenden Erlebnissen und Begegnungen.
    herzlichst
    Greta

  12. Liebe Carina,

    auch von mir nochmal danke für diesen Artikel! Ich bin mir dessen mehr als bewusst, aber es tut gut, es auch noch einmal von einem alten „digitalen Nomaden-Hasen“ zu hören – denn schaut man dieser Tage auf Facebook & Co. tummeln sich dort nicht gerade wenige digital nomads, die ihren Bildern nach nur zu reisen und sich in der Sonne brutzeln zu scheinen. 😀

    Ich für meinen Teil stehe zwar noch am Anfang meiner Selbstständigkeit, bin aber soooo happy, dass ich jeden Tag ganz so gestalten kann, wie ich es will. Ob ich zu Hause oder im Café, 4 oder 10 Stunden, allein oder mit anderen, an diesem oder jenem Projekt arbeite – who cares? 🙂 Dieses Gefühl bzw. das Wissen um seine eigene Freiheit sind einfach unbezahlbar.

    Alles Liebe weiterhin,
    Carina

    P.S.: Du hast mich die letzte Zeit soooo wahnsinnig mit deinen vielen tollen Australien-Bildern gemacht, dass ich ständig nach dem Wetter dort und günstigen Flügen schaue… 😀

  13. Hallo Carina,
    ein total ungeschminkter und knallhart ehrlicher Artikel!
    Zur rechten Zeit und hoffentlich viele die ihn lesen.
    Denn ja, es ist verdammt viel Arbeit um an den Punkt zu kommen,
    das es „von alleine“ läuft.
    Es ist vor allem, denke ich auch, eine komplett individuelle Entwicklung um den eigenen (Lebens-) Stil zu finden. Einen der in keinem Lehrbuch steht, der an keiner Uni vermittelt und auch in keiner Ausbildung beigebracht wird.
    Vor allem mit ALLEN Facetten, die dazu gehören….

    Zielen geschrieben vom Laptop zu Hause am Schreibtisch 🙂

    Viele Grüße
    Daniel

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