Wie Du findest, was Du liebst

(und davon leben kannst!)

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 9. Juni 2020

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

„Wie finde ich heraus, was ich wirklich will? 

Wie finde ich die eine Leidenschaft, die mich glücklich macht UND mit der ich nebenbei Geld verdienen kann?“

Seit Um 180 Grad gestartet ist, habe ich versucht, so viele von euch wie möglich dazu zu bekommen, mir drei Fragen zu beantworten.

Und diese Antwort auf die Frage, was Dein größtes Problem ist und was Dich davon abhält zu starten, war die häufigste auf alle drei davon.

Erkennst Du Dich darin wieder? Ich bin mir fast sicher, dass Du es tust.

Deswegen möchte ich Dich heute auf den ersten Schritten zu Deiner ganz eigenen Antwort, Deiner Lösung dieses Problems begleiten.

Ich kann Dich an die Hand nehmen, mit Dir die ersten Schritte gehen, aber dann kann ich Dich bloß auf den weiteren Weg schubsen und hoffen, Du kommst am Ziel an. Denn die größte Strecke des Weges musst Du alleine gehen.

Deshalb ist eines ganz wichtig, bevor wir losziehen: die Erkenntnis, dass jede ihr eigenes Tempo hat!

Ich habe sehr lange gebraucht, um anzukommen, und bin es eigentlich immer noch nicht ganz. Und bei vielen von euch lese ich immer wieder heraus, dass „seine Bestimmung finden“ so etwas wie ein To-do-Checklisten-Punkt ist, der lieber heute als morgen abgehakt werden will.

Ich muss Dich enttäuschen. So läuft das leider nicht.

 

PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR JETZT SOGAR VORLESEN LASSEN:

 

 

 

Lass mich mal kurz ausholen…

(Wer die knallharte Anleitung und kein Gelaber will: diesen Absatz einfach überspringen!)

Als ich vor zwei Jahren zum ersten Mal an der Idee des selbstbestimmten Lebens Blut geleckt habe, habe ich in einem klitzekleinen Quadrat gedacht.

Ich dachte, ich müsste einfach etwas finden, womit ich Geld verdienen kann, was mir Spaß macht und mich weiter reisen lässt.

 

 

April 2013 – Pink Compass wurde geboren.

Als einzelnes Projekt gedacht, das meine Schreibleidenschaft mit dem Geldverdienen verknüpfen sollte, stieg ich in dieses Abenteuer ein. Und dachte, ich eröffne mir eine komplett neue Welt.

Was ich tatsächlich öffnete, war ein Fenster.

Nach etwa sechs Monaten in meiner vermeintlich neuen Welt begann meine Kreativität zu erwachen und ich begriff, dass ich sie noch nie zuvor wirklich genutzt hatte.

 

September 2013 – Mein Aufbruch ins Digitale Nomadentum

Und ich begann zum ersten Mal in meinem Leben daran zu glauben, dass ich all diese Möglichkeiten tatsächlich ergreifen konnte.

 

März 2014 – Frauen Reisen Solo wurde geboren.

Ich hatte plötzlich Ideen, Projekte und den Mut, sie umzusetzen, einfach weil ich zum ersten Mal begriff, DASS ICH ES KANN.

Juni 2014 – ich veranstaltete meine ersten Workshops.

Und ich fing endlich an, größer zu denken. Ich riss die Tür auf und stürmte in die neue Welt.

 

Juli 2014 – Um 180 Grad wurde geboren.

In die Welt, die mich erfüllt, unabhängig macht und meine Leidenschaften maximal ausleben lässt.

 

Vorgespult zu…

einem Verlags-Buch, Lesungen in Bibliotheken und auf einem Kreuzfahrtschiff, meinem eigenen digitalen Coworking-Space, den Femininjas, Vorträgen, unter anderem auf der CeBIT und vielen anderen Dingen, die ich nie für möglich gehalten hätte.

 

Nein, ich hebe nicht gerade ab – das hier ist eine Lektion.

Hast Du gemerkt, worauf ich hinaus will?

Du befindest Dich gerade am offenen Fenster. Du schaust hinaus und siehst, was alles möglich ist. Aber tatsächlich siehst Du nur einen kleinen Ausschnitt.

Du hast noch gar keine Ahnung davon, was Du alles erreichen kannst.
Was alles möglich ist. Und welche Wege Dir alle offen stehen.

 

Aber das Wichtigste an dieser Lektion: Das ist völlig in Ordnung!

Du musst nicht wissen, wohin Dich der Weg bringt. Du musst ihn einfach gehen.

Es ist noch nicht mal nötig, sich jetzt schon auf ewig festzulegen, welche Richtung Du einschlagen wirst, denn Du hast ja noch gar keine Ahnung, welche Kreuzungen Du überhaupt finden wirst.

 

Hol Dir die richtige Einstellung.

Fang klein und einfach an. Der Rest wird sich ergeben. Das kann ich Dir fast garantieren.

Wirf also zunächst einmal all Deine Hoffnungen auf die komplette Erleuchtung über Bord, dass Du morgen aufwachen wirst und genau weißt, was Du tun willst.

WOMIT DU DIE NÄCHSTEN 20 JAHRE DEINES LEBENS VERBRINGEN WILLST, KANNST DU NICHT AN EINEM TAG ENTSCHEIDEN.

Wir wurden zwar so geimpft, denn schließlich wählt man nach der Schule ganz klar seinen Weg für die gesamte Zukunft, aber genau dieses Denken musst Du nun abwerfen.

Die Welt ist voller Möglichkeiten, und niemand hindert Dich daran, mindestens 645 davon auszuprobieren.

Vielleicht tust Du all das gerade als verträumtes, unrealistisches Gelaber ab, aber ich kann Dir Beweise in Form von Hunderten erfolgreicher Menschen zeigen, die alle einfach ihrer Leidenschaft gefolgt sind, sich von Gelegenheiten und Möglichkeiten lenken ließen, die sich auf dem Weg geboten haben, und heute ein glücklicheres Leben führen als jemals zuvor.

WO SIE IN 10 JAHREN SEIN WERDEN? WHO KNOWS.

Aber sie werden definitiv kreativ genug sein, um nie wieder in einem selbstgebauten Käfig zu landen.

 

Wie also findest Du Deine Leidenschaft?

Der erste Schritt auf dem Weg der unendlichen Möglichkeiten: Finde Deine Leidenschaft.

Das Interessanteste, was ich immer wieder herauslese, ist, dass eigentlich jede von uns mehr als eine davon hat.

Es ist also gar nicht das Problem, seine Leidenschaft oder Nische zu finden, sondern sich für die richtige, nachhaltigste und – sind wir ehrlich – profitabelste zu entscheiden.

ICH MÖCHTE DIR ALSO HEUTE EINE HAUSAUFGABE AUFTRAGEN:

Nimm Dir einen leeren Zettel und schreib alles auf:

  • was Dich glücklich macht,
  • was Dich stark beschäftigt,
  • womit Du Deine Freizeit verbringst,
  • was Du einmal mit Freude gelernt hast,
  • die Teile Deines Berufes, die Dich voll und ganz erfüllen,
  • Themen, über die Du den ganzen Tag reden könntest, ohne dass Dir der Stoff ausgeht oder langweilig wird,
  • wofür Dich Deine Freunde, Deine Familie und Deine Bekannte immer wieder loben,
  • alles, worin Du Dich erfolgreich fühlst,
  • und Probleme, die Du im Alltag vorfindest und für die Du gern eine Lösung finden würdest…

 

All diese Punkte scheinen total unzusammenhängend, aber sie werden Dich näher an die Lösung Deines Konfliktes bringen.

Diesen Zettel trägst Du nun drei Tage lang in Deiner Hosentasche oder in Deiner Handtasche mit Dir herum oder legst ihn sehr gut sichtbar neben Dich, wo auch immer Du bist.

Immer wenn Dir etwas Neues dazu einfällt, ergänzt Du ihn.

 

 

Deine letzte Aufgabe: Finde Deinen Sweet Spot.

Nach diesen drei Tagen setzt Du Dich erneut mit einem weißen Blatt hin und sortierst diese Punkte nach verschiedenen Gruppen:

Welche davon könnten Dich dauerhaft beschäftigen? (Ohne Langeweile)

Welche davon zeichnen Dich aus, worin bist Du wirklich gut? (Gut – nicht professionell!)

Wofür davon würden Dich andere Menschen bezahlen? (Nicht zu kritisch denken!)

 

Finde Deine Leidenschaft!

Du kommst noch nicht so richtig an den Kern Deines Sweet Spots heran? Dann hol Dir mein Arbeitsblatt zum Sweet Spot in dem wir unter anderem diese knifflige Aufgabe gemeinsam angehen.

Melde Dich jetzt für regelmäßige (liebevolle) Hinterntritte von mir per E-Mail an, die Dir noch mehr Alltagsstruktur geben werden (und in der Regel mittwochs in Dein Postfach flattern werden) und ich schicke Dir jetzt als erstes per E-Mail das Arbeitsblatt zum Sweet Spot zu!

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Und nun finde die Überschneidungspunkte.

Welche dieser Eigenschaften, Hobbys, Ideen oder Fähigkeiten passen in alle drei Kategorien?

Dabei gilt die goldene Regel: Pessimismus, Selbstzweifel und negative Gedanken dürfen nicht mitspielen.

Wir sind viel zu schnell beim „Aber“ und bremsen uns selbst aus.

„Aber jemand anderes ist doch viel besser als ich darin!“

Darum geht es nicht. Du musst nicht die ultimative Expertin in Deiner Nische sein. Bist Du besser als viele andere? Wunderbar. Damit hast Du schon Deine Zielgruppe. Die, die nicht so gut darin sind wie Du.

„Aber mich würde dafür doch niemand bezahlen, wenn es noch 100 andere gibt, die das auch können.“

Hätte ich vor zwei Jahren mal gedacht, dass mich jemand für das Schreiben von Texten bezahlt? Nein. Es gibt Millionen von Menschen, die schreiben. Interessiert nicht. Denn es gibt ebenso viele, die es nicht tun und jemanden brauchen, der es tut.

Blende mal die Abers aus und werde kreativ. Spiel herum.

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20 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Liebe Carina,
    Das mit dem Fenster kann ich absolut bestätigen. Meinen Blog gibt es seit November, Anfang des Jahres startete ich durch, so gut es halt mit einem Full-Time-Job geht. Ich habe mittlerweile zu viele Ideen für die wenige Zeit und hoffe, dass ich es zum Jahreswechsel hinbekomme, mehr Zeit zu haben. Aber ich hätte zu Beginn auch nie gedacht, dass mir so viel einfällt 🙂

    Liebe Grüsse,
    Ivana

  2. Fabian Honnef

    Toller Blogbeitrag!
    Gott ist das spannend. Ich hau mich hin und werde das machen mal sehen was dabei raus kommt! Immer wenn ich das lese was du schreibst kann ich nichts weiter tun als staunen, mich fragen warum ich nicht selbst darauf gekommen bin und dir danken.

    Du hilfst mir weiter.

  3. Alex

    Liebe Carina, danke für Deine Anleitung zum Sweet Spot; es sind die Punkte herausgekommen, die ich eh schon immer gedacht habe. Ist eine schöne Bestätigung, meine Stärken und Leidenschaft gepaart mit möglichen Geschäftskonzepten auf dem Papier zu sehen 🙂 Liebe Grüße und weiterhin Dir viel Erfolg! Alexandra

  4. Carina,

    wow! Danke, irgendwie hat mich dieser Beitrag total „gepackt“.. das ist genau, wonach ich in letzter Zeit suche und ich danke dir, dass du so offen motivierst und dir Mühe gibst, mich und all die anderen dazu zu bewegen, unseren wahren Interessen zu folgen!

    Ich werde mich hinsetzen und auf die Suche nach meinem Sweet Spot gehen..
    …Aber erst muss ich mich noch ein bisschen weiter auf „um 180 Grad“ tummeln 😉

    Liebste Grüße aus (zurzeit) dem regnerischen Ballarat, Victoria, Australien.

    Alexa

    • Hi Alexa,
      freut mich riesig!!
      Super! (Nur nicht zu lange im Stöbern verlieren, sondern auch in Action treten!)
      Liebe Grüße aus Montréal,
      Carina

  5. Nadine

    Guter Beitrag, auf den Punkt gebracht. Stimmt, man überlegt zu lange nach dem was wird daraus in Zukunft statt sich auf das Hier und Jetzt als auch auf das zu konzentrieren was mir liegt, was ich kann und es einfach tut.

  6. Nika

    Liebe Carina,
    Das ist genau das Thema was mich derzeit besonders beschäftigt! Die Frage ist, wie kann Ich das anstellen?
    Ich bleibe dran.

    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Nika

  7. Diana

    Hallo Carina,
    Das ist genau der Artikel nach dem ich seit ein paar Wochen suche! Für dieses Wochenende habe ich also schon mal meine „Hausaufgaben“.

    Überhaupt finde ich deinen ganzen Blog einfach klasse. Vielen Dank dafür 🙂

    Liebe Grüße aus Mexiko,
    Diana

  8. Melanie

    Hi,

    es ist schön zu wissen oder herauszufinden und dann auch zu tun was die eigene Leidenschaft ist. Aber wie verdiene ich damit Geld zum leben? Wie finde ich eine rentable Nische? Leidenschaft ist zwar gut und schön, doch bringt sie mir am Ende nicht unbedingt das Einkommen, das ich brauche. Nicht jeder lebt ein digitales Nomandentum mit minimalsten Kosten, man hat eine Wohnung, ein Auto, Familie und andere Verpflichtungen. Und nur mit ebooks für ein paar Euro macht man sicher auch nicht das nötige Geld oder liege ich völlig falsch? :-O Du verdienst dein Geld doch auch überwiegend mit Aufträgen/Texten für andere Unternehmen und nicht allein mit deinem Blog, obwohl dieser wahrscheinlich deine größte Leidenschaft ist.

    Ich komm irgendwie keinen Schritt weiter an diesem Punkt. Ich schreibe auch gern, ja. Aber wie verdiene ich letztendlich genug Geld mit einem Blog, wie schaffe ich regelmäßig ausreichend Einnahmen damit, um gut davon leben zu können? Wie pack ich es an?

    • Hi Melanie,
      der Sweet Spot und das womit Du Geld verdienen kannst ist nicht nur die Leidenschaft, sondern indem Du herausfindest, wie Du etwas anbietest, das Du zu tun liebst, das Menschen wirklich brauchen und somit dafür auch bezahlen würden.
      Dienstleistungen abnbieten, Produkte erstellen und verkaufen, Bücher schreiben, und und und – damit kannst Du dann Geld verdienen. Ausführlicher habe ich all das dann ins eBook gepackt. Das hätte sonst den Artikel gesprengt…
      Wie Du einen Blog erfolgreich aufbaust ist wieder ein ganz anderes Thema.
      Liebe Grüße,
      Carina

  9. Eigentlich wollte ich dieses Wochenende mal offline sein, aber ich kann seit einer Stunde nicht schlafen und freue mich gerade unheimliche, deinen Blog wieder entdeckt zu haben. Ich stehe auch gerade „am Fenster“ und weiß noch nicht so recht, wo es für mich hingehen soll. Danke für deine inspirierenden Worte und deine positiven Gedanken. Ich werde mir gleich einen Zettel nehmen und all die Fragen für mich beantworten. Du hilfst mir damit sehr weiter und vielleicht finde ich ja endlich meine „Berufung“ dadurch. Danke und ein schönes Wochenende wünsch ich dir noch!

    Liebe Grüße
    Anna

  10. Uta Behnfeld

    Liebe Carina,
    ich habe genau das gleiche Problem wie Melanie.
    Es gibt viele Leidenschaften, Interessen, Dinge, die mich begeistern und bewegen. Und es gibt sicherlich eine Menge, was ich kann und worin ich gut bin. Weil ich es mal beruflich gelernt oder einfach ein Talent dafür habe. Es fällt mir nur wahnsinnig schwer, Schnittpunkte zu finden, die mir sagen, daß ich damit auch Geld verdienen kann. Wenn ich das nicht müßte, ja helau, tusch, dann wüßte ich sofort, was ich tun würde und müßte nach gar nichts mehr suchen.
    Aber ich finde eds wahnsinnig schwer, etwas zu finden, wofür andere Menschen auch bereit sind, Geld auszugeben.
    Hast Du das Schreiben und alles, was mit dem ganzen Social Media Thema zusammenhängt, eigentlich nach Deinem Beruf als Krankenschwester nebenbei mal gelernt? Studium oder so? Oder hast Du es einfach durch deine Reisen gemacht? Man liest ja immer so viel davon, daß es strenge Lektoren gibt, die einen Laien sofort rausschmeißen.
    Vielleicht fange ich erst einmal mit einem Blog an und arbeite mich langsam daran, ob und wie man damit Geld verdienen kann.

    Liebe Grüße, Uta

    • Hi Uta,
      hast Du die Übung zum Sweet Spot mal wirklich komplett durchgezogen? Oftmals bringt das auch noch den ein oder anderen Aha-Moment.
      Ich bin das, was man wohl einen Autodidakt nennt. Ich habe mir das meiste durch Kurse, Bücher und Artikel selbst beigebracht, in den letzten sechs Monaten meiner Festanstellung, an den Abenden und am Wochenende. Selbststudium also quasi 🙂
      Das frisst viel Zeit und Disziplin, aber ich wollte es unbedingt versuchen, also war es mir das wert.
      Ich würde jetzt nicht unbedingt dem Konzept "ich fang einfach mal mit einem Blog an und schau dann, wie ich damit Geld verdienen kann" zustimmen. Das kann Dir am Ende doppelt oder dreifach so viel Arbeit machen, weil Du irgendwann erkennst, Du hast Dich nicht gut positioniert oder die falsche Nische gewählt. Es ist hart und schwer, sich am Anfang klar für ein Thema zu entscheiden. Zumindest für sehr viele von uns, da bist Du also nicht alleine.
      Ich kenne allerdings niemanden, der ohne diese Entscheidung anfangs, wirklich erfolgreich wurde 🙂
      Augen zu und durch 😀
      Liebe Grüße,
      Carina

  11. Dani

    Hi Carina,

    ganz ehrlich … chapeau! Ich erhalte deine Mails bereits seit einer Weile, komme aber erst jetzt dazu, mich mit den Inhalten wirklich zu beschäftigen. Du machst einen super-tollen Job. Danke für diese Menge an Content. Du lebst dein Business in einer Freiheit, um die ich dich beneide. Ich habe zwar schon die 50 überschritten, aber eine große Sehnsucht nach einem Leben, das deinem recht nahe kommt. Ich arbeite dran 😉

    Liebe Grüße – Dani

  12. Ursula

    Hallo carina zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Zeilen und input .ich werde dir weiter folgen und mache weiter so lieben gruss uschi

  13. Susanne

    Hallo Carina. Ich bin daran, meine drei Leidenschaften in meine bestehende „Alltagsfirma“ zu integrieren und in den letzten Monaten öffnet sich so eine Tür nach der andern. Und ich werde unter anderem fürs Schreiben bezahlt!!! Danke für immer wieder neue Inputs und Anstupser.

    • Susanne, das freut mich riesig für Dich!
      Ich wünsch Dir weiter viel Erfolg 🙂
      Liebe Grüße
      Carina

  14. Birgitta

    Danke dir, bin grad im Prozess!

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